Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... dies ja auch mein Arbeitsplatz war, oder das ich nackt vor meinem etwas fetten und völlig angezogenen Chef stand, sondern weil dies einfach kein Ort war für irgendwelche sexuellen Spiele. Und doch stand ich nun nackt vor ihm und er schaute mich mit gierigen Augen an, schaute auf meine rasierte Fotze und auf meine großen Titten, ich sah schon wie er mit der Zunge seine Lippen leckte und nun sein Eigentum gleich in Besitz nehmen würde. Dann stand er auf und öffnete die Tür noch einmal und hängte ein Sc***d vor die Tür: Konferenz, bitte nicht stören! Dann wendete er sich wieder mir zu und meinte: „Später wenn die Jungs dich auch ficken dürfen wird das Sc***d nicht mehr nötig sein, aber diesmal will ich das Vergnügen erst mal alleine haben.“ Ich weiß nicht warum er mir das erklärte, denn ich hatte ja keine Wahl in dieser Sache. Dabei fiel mir ein, wie irrational meine Frage vorhin an Kevin wegen der Heimfahrt war, wenn ich ihn erst angezeigt habe wird mich die Polizei sowieso nach Hause bringen. Ich überlegte noch ob ich meinen Chef auch anzeigen sollte, dachte aber besser nicht, denn ich brauche den Job. Er ging um seinen Schreibtisch herum und schaute mich wieder lange an. Es war, als wenn er es immer noch nicht glauben konnte was ihm hier geschah, es war aber wohl mehr so, dass es mir geschah. Er konnte sein Glück noch immer nicht fassen. Er krümmte sein Finger und kam immer näher an mich herum, dann grub er sie in meine Brüste und presste sie schmerzhaft, er grinst mich an. ...
... Ich schwöre, je mehr ich die Männer kennen lernte, desto mehr wurde mir klar das sie wie Tiere sind, schmutzige, stinkende und rohe Tiere. Er lockerte seinen Griff um meine Brüste und packte nun meine Nippel, er drehte sie fest und presste sie das mir die Tränen in die Augen schossen. Es war offensichtlich das es ihm Spaß machte mich zu quälen und mir wehzutun, mir seine Macht über mich zu zeigen. Ich sagte nichts und ich bat ihn auch damit aufzuhören, ich ertrug es wortlos und so gut ich konnte auch emotionslos. Immer eingedenk der Folgen wenn ich nicht gehorsam war. Ich sah keinerlei Möglichkeit hier meinem
Schicksal zu entkommen. Er sah auf die Uhr an der Wand dann richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf mich und zwang mich in die Knie.
Dann ließ er mich los, schaute mir in die Augen und schnallte dabei seinen Gürtel los. Ich konnte es gut durch meine tränenverschleierten Augen sehen und als mich an den Gürtel von Master Kevin dabei erinnerte, erschauerte ich vor Angst und fing an zu zittern. Mein Körper spürte immer noch die Schmerzen und ich erinnerte mich auch noch genau was Master Kevin gestern noch dazu gesagt hatte. Es stand alles ganz klar vormeinen Augen. Das unterstrich noch meine Unterwürfigkeit und dieNotwendigkeit Mr. Johnson in allem zu gehorchen was er von mir verlangte. Ich spürte genau das ich nicht stark genug war ihm zu
wiederstehen. Ich mußte immer wieder an den Haken in der Decke vom Wohnzimmer denken. Ich hörte wie sein Reißverschluß nach ...