1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... sofort mein Haus, raus, und zwar sofort!!!!“ Das nächste was ich wusste war, dass ich auf dem Boden saß und mein schmerzendes Gesicht hielt und nach Luft schnappte. Er hatte mich geschlagen, ins Gesicht!!! Noch nie hat mich in all den 36 Jahren überhaupt jemand geschlagen und schon gar nicht ins Gesicht. Voller Wut sprang ich auf und wollte ihm die Augen auskratzen als mich auf einmal wieder auf dem Boden wiederfand, er hatte mich auf die andere Wange geschlagen, so schnell das ich nicht mal seine Handbewegung gesehen hatte. Ich schrie auf und kam wieder auf die Beine und das nächste was ich wusste war, dass er mir einen Arm auf den Rücken gedreht hatte und mit der
    
    anderen Hand meine Haare gepackt hatte. Ich hörte auf dagegen
    
    anzukämpfen und fing dafür wieder an zu schreien, aber ich hatte noch nicht mal ganz den Mund geöffnet als mich ein ungeheurer Schmerz durchzuckte, er hatte meinen Arm auf dem Rücken einfach weiter nach oben gedrückt und mein Protestschrei verwandelte sich in einen Schrei vor Schmerz und Angst. Als er mich endlich gebändigt hat sagte er zu mir: „Du warst gewarnt Schlampe, nun wirst du dafür bestraft und ich muß dir nun ordentlich weh tun, du hast es nicht anders gewollt.“ Und zu Lori gewandt fragte er: „Ich brauche ein paar Seile, habt ihr irgendwo welche?“ Und Lori sagte ganz ruhig und gelassen: „Ich denke wir haben welche in der Garage, ich hole sie.!“ Als sie sich umwandte um sie zu holen sagte ich: „Lori was soll....“ Weiter kam ich nicht ...
    ... denn Kevin drücktemeinen Arm auf dem Rücken wieder nach oben und ich fühlte schon wieder diesen ungeheuren Schmerz mich durchzucken und so blieb ich still. Er sagt ruhig zu mir: „Ssch du Schlampe, du musst endlich lernen wo dein Platz ist bei mir. Es ist eine Schande das Leute wie du so verwöhnt sind. Dabei bist du so eine schöne und sexy Schlampe“ Ich
    
    stand völlig hilflos da und tief schockiert. Ich spürte wie seine Lippen an meinem Hals nach oben fuhren, der durch die Beugung völlig bloß lag und nackt war. Ich fing an leise zu weinen, wohl mehr aus Frust als aus meiner Hilflosigkeit. Ich wusste nicht wie mir geschah und fühlte mich ihm völlig ausgeliefert. Ich wollte ihn anschreien mich loszulassen und seine Lippen von meinem Hals zu nehmen, aber solange er mich so im Griff hatte traute ich es mir nicht. Ich fühlte mich so verletzt, so tief verletzt, und das in meinem Haus, allein seine Präsenz hier war schon schlimm genug, und seine Küsse in meinem Nacken grenzten schon an eine Vergewaltigung. Vergewaltigung, das Wort setzte sich in meinem Kopf fest und ich erschauerte, er würde doch nicht? Oder doch ? Nein, nein, dochnicht wenn meine Tochter dabei ist, außerdem ist er ja ihr Freund. Nein, das würde er doch sicher nicht versuchen. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte ließ er meine Haare los, aber meinen Arm auf den Rücken nicht, er hielt mich fest in seinem Griff. Seine freie Hand wanderte nun zu der Spitze meiner Brust und berührte sie und dann hielt seine Hand fest ...
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