1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... meinen Haaren an der Kette und konnte mich nicht bewegen oder sonst was unternehmen. Ich mußte alles geduldig hinnehmen was mit mir geschah. Master Kevin schnallte mir noch weitere Riemen um meine Oberschenkel, an denen meine Arme schlaff herunterhingen. Schnell fesselte er meine Arme mit den daran befestigten Handschellen. Ich konnte sie nicht mehr heben oder gebrauchen. Aber es war noch nicht genug, mit einem weiteren Lederriemen fixierte er meine Ellenbogen so stramm, so weit und fest wie es möglich war. Dadurch standen meine Titten stramm und steil nach vorne ab. Ich war nun total hilflos und ihm ausgeliefert. Ich erwartete nun eigentlich, dass er mich peitschen würde. Aber es war noch ein weiter Weg des Leidens bevor es soweit war. Er ging wieder an die Rückwand und betätigte den Schalter und nun wurde ich cm für cm an meinen Haaren hochgezogen und ich war nun hilflos den Schmerzen an meiner Kopfhaut ausgeliefert. Ich schrie und schrie, ich schrie mir fast die Seele aus dem Leib, meine Spucke rann mir aus dem Mund, ich verschluckte mich fast, meine Schmerzen in der Kopfhaut waren nicht mehr auszuhalten. Die Kameras kamen näher und nahmen alles auf, mein schmerzverzerrtes Gesicht, mein Schreien, mein Entsetzen und mein entsetzliches Leid. Ich hing nun hilflos und leicht schwingend an meinen Haaren aufgehängt etwa 15 cm über dem Boden. Master Kevin beobachtete mich so einige Minuten bevor er anfing mit mir zu spielen. Er packte mich an meinen Titten und begann mich im ...
    ... Kreise herumzudrehen, die Kette und auch meine Haare verdrehten sich mit, bis die Kette so eng gewickelt war das es nicht mehr ging, dann ließ er mich los. Rasend schnell wickelte sich die Kette ab und ich drehte mich mit. Ich schrie und verstand nicht, warum ich nicht endlich das Bewusstsein verliere damit ich
    
    nichts mehr fühle, aber es geschah nicht. Jede einzelne Drehung bekam ich voll mit, und als ich abgewickelt war wickelte es sich wieder ein stück in die andere Richtung auf bis ich wieder still hing. Jede Sekunde die ich da hing schrie ich vor Schmerzen und versprach jedem und Allen, das ich alles tun würde für ihn wenn er/sie mich hier abmachte, aber auch alles. Aber meistens schrie ich nur meinen ungeheuren Schmerz heraus, mein ganzer Kopf war nur mehr eine flammende Hölle des Schmerzes. Es schien eine Ewigkeit gedauert zu haben bis ich wieder diese Bewegung nach unten spürte und meine Zehenspitzen den Boden wieder berührten und meine Schmerzen nachließen, nicht ganz, denn meine Kopfhaare hielten immer noch mein Gleichgewicht. Dann sah ich eine Bewegung an meiner anderen Körperseiteund die Amazone erschien in meinem Blickfeld mit einem kleinen Kästchen in der Hand. Sie trug noch immer dieselben Ledersachen wie vorher. Durch meine Tränenschleier konnte ich das Lächeln auf ihrem Gesicht sehen und den intensiven Ausdruck ihrer Freude über meine Qual. Sie sah so aus, als könnte sie gleich einen Orgasmus bekommen nur vom Zuschauen meiner Qualen und dem Zuhören meiner ...
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