Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... auf den Beinen halten konnte. Mein Verstand war zuerst wie paralysiert, dann kroch mir eine anderer schrecklicher Gedanke in den Kopf , was sollte ich für ihn in diesem Gebäude tun oder erleben was so schlimm war, daß er mir zuerst diese ganzen Folterinstrumente zeigen wollte und dann noch erzählte wie stark er mich heute Abend schlagen würde, ja und dann zum Schluß noch sagte, es sei jetzt meine Entscheidung. Er beobachtete mich ein paar Augenblicke und hatte seinen Spaß daran mich so in Angst und Schrecken zu versetzen. Er erlaubte mir so etwa ein oder zwei Minuten so zu stehen und nachzudenken. Mein Verstand war nach wie vor nicht ganz da. Dann sagte er: „Du blöde Fotze, steh da nicht länger so rum und zieh dich an, ich will keinen Ärger!“ Mechanisch nahm ich den knielangen Rock und stieg hinein fast wäre ich damit noch umgefallen als ich auf den Saum trat. Ich wollte im Moment nichts anderes mehr als mich
einfach fallen zu lassen und heulen, ich war wieder so weit meinen Verstand zu verlieren, ich wußte nichts mehr. Wieder stand ich wie festgefroren an meinem Platz hinter dem Auto als er mich kurz ins Gesicht schlug: „Muß ich dich noch richtig verprügeln jetzt damit du hier weitermachst? Ziehe dich jetzt fertig an du blöde Fotze.“ Ich zog also die sehr konservative Bluse an und knöpfte sie zu und machte auch den Rockbund fest und stand immer noch von Angst geschüttelt da. Ich wartete ob er so zufrieden war und als er dann den Kofferraum schloß fragte ich ihn ...
... ängstlich: „Bitte Sir, Master, was ist in dem Gebäude? Was passiert dort mit mir? Er lächelte mich an und antwortete: „Du wirst mir dort das ganze Geld zurückzahlen welches ich für deine ganzen netten Kleider und Schuhe ausgegeben habe. Wenn du heute Abend nicht halb zu Tode geprügelt werden willst, tust du alles was sie da drinnen von dir verlangen. Es ist deine Entscheidung wie es schlimm es für dich wird heute Abend.“ Dann drehte er sich um und ging zum Eingang, ich folgte ihm. Er öffnete die Tür und ging hinein und ich hinter ihm her. Wir waren in einem gediegenen Receptionsraum und hinter der Theke stand eine schöne blonde junge Frau und begrüßte ihn mit seinem Nachnahmen. Die junge Frau schaue mich in einer Art an die signalisierte, dass sie mit so einem Ding wie mir nicht mal ihren Fußboden aufwischen würde, auch wenn er durch den schlimmsten Dreck versaut worden ist. Sie hob das Telefon ab und meldete dann: „Mr. Baird, Mr. Gadsen ist hier, Mr. Gadsen Sir.“ Dann lächelte sie Master Kevin an und sagte: „Sie können jetzt nach rechts gehen Sir.“ Master Kevin ging nach rechts, dann durch eine Tür und kam in kleine Halle von der eine Reihe von Büros abzweigten, ich immer hinter ihm her. Er fand das Büro von Mr. Baird, klopfte und trat ein. Als wir eintraten stand Mr. Baird auf und gab Master Kevin die Hand und sie begrüßten sich wie alte Bekannte. Dann kam er um seinen Schreibtisch herum und stellte sich vor mich hin. Er schaute mich von oben bis unten an, umrundete mich und meinte: ...