Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... nichts, mein Blick fiel auf die Theke und die Uhr darüber, es 6:15 Uhr. Sie hatten mich damit mindestens 7 Stunden lang pausenlos vergewaltigt. Ich kam dann in den langen Flur und stellte mich an der Außentür auf. Der Türsteher saß in seiner kleinen Kabine und schaute sich ein TV-Programm an und beachtete mich nicht weiter. Ich stand breitbeinig da mit dem klaffenden Loch in meiner Mitte, die Arme auf dem Rücken verschränkt, mit zerfetzten Strümpfen und in Heels, die hatte ich immer noch an. Ich stand da, eine seelenlose Kreatur die auf ihren Herrn wartete, die Zeit dehnte sich ins unendliche....... Auf einmal wurde ich wach und gewahr, das mein Master gekommen war, ich muß wohl eine halbe Stunde dort gestanden haben und dabei war ich wohl stehend eingeschlafen. Ich setzte an um mich bei ihm zu entschuldigen und zu erklären dass ich selbst nicht wußte wie das gestern Abend geschehen konnte. Aber er ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen und sagte: „Halt dein blödes Hurenmaul, ich mag es überhaupt nicht morgens um sechs Uhr geweckt zu werden. Ich hoffe für dich, das du gut ausgeruht bist. Das wirst du mir bezahlen das du mich gestern so blamiert hast und das ich heute so früh aufstehen mußte. Ich habe gestern nicht mal die Hälfte von dem mit dir verdient, was deine Kleider gekostet hatten. Aber keine Angst Fotze, ich habe was an der Hand das es ausgleicht.“ Dann legte er mir ein ledernes Halsband mit einer Leine an. Ich war derart eingeschüchtert davon wie er mich anbrüllte, ...
... und die Angst schnürte mein Herz ein, das ich es überhaupt nicht bemerkte wie er mich nackt an der Leine hinaus auf die Straße führte. Ich folgte ihm also hinaus auf den Bürgersteig und dann um die Ecke den halben Block zu seinem Auto.
Unterwegs begegneten uns ein paar Leute die mich begehrlich anschauten, einer machte sogar geistesgegenwärtig ein paar Fotos von mir. Sie blieben stehen und grinsten mich an und genossen meine Nacktheit und die Situation, wie ich an der Leine geführt wurde, eine weiße Frau von einem schwarzen Mann. Ich blieb völlig unbeteiligt, keinerlei Regung mächtig. Es war mir völlig egal. Stumm stand ich dann an seinem Auto und schaute zu wie er den Kofferraum öffnete und ein Handtuch herausholte und es dann auf den Sitz neben sich legte. Dann stieg ich ein und er fuhr mit mir davon. Auf der Heimfahrt legte ich mir zurecht was ich ihm sagen wollte wenn ich wieder richtig sprechen konnte. Ich wollte ihm sagen dass es mir leid täte. Und das ich einfach meinen Verstand verloren hatte weil ich es nicht mehr ausgehalten hatte mit meiner eigenen Tochter in aller Öffentlichkeit Cunninglingus zu machen. Ich wollte ihm erklären wieso es geschehen konnte damit er verstehen kann, das ich nämlich eine Mutter bin und das es schwer ist, den Mutterinstinkt sein eigenes Kind zu beschützen, zu überwinden. Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen und räusperte mich als mich sofort anschnauzte: „Muß ich dir blöde Fotze erst etwas in Mund stecken damit du dein Maul hälst? ...