1. Den Hals Nicht Vollkriegen


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... wegzustoßen, aber fickte mich rücksichtslos weiter und drang wieder bis zu meinem Zäpfchen vor.
    
    Speichel lief mir aus dem Mund und über mein Gesicht. Tränen kamen aus meinen Augen und ich wurde klatschnass vor Schweiss.
    
    Seine Eichel suchte sich den Weg in meine Kehle und ich würgte, röchelte.
    
    Er fickte mich unbarmherzig weiter. Plötzlich kam es mir hoch.
    
    Er zog seinen Fleischknebel aus meinem Maul. Ich spuckte, röchelte, würgte. Mir war so elend, aber er hielt mir schon wieder seine Eichel hin.
    
    Erneut brach mir der Schweiss aus aber ich öffnete wieder mein geiles Maul.
    
    Mit wenigen Stössen war er wieder in meiner Kehle und fickte mich mit kurzen, harten Stößen.
    
    Dann kamm er in meiner Kehle.
    
    Schub um Schub seiner Ficksahne schoß in meinen Rachen!
    
    Das war zu viel. Ich verlor jede Selbstkontrolle und röchelte, spuckte und kotzte. Nicht einmal meine Blase konnte ich noch kontrollieren und pisste mich selbst voll.
    
    Er nahm seinen Schwanz und wichste sich die restliche Sahne aus dem Schwanz und verschmiert sie mit Tränen, Spucke und Kotze in meinem ...
    ... Gesicht.
    
    Ich lag noch eine ganze Weile auf der Liege, als ich die Frau aus dem SexShop neben mir bemerkte.
    
    Sie fragte, ob alles wieder einigermaßen in Ordnung sei.
    
    Ich konnte nicht antworten, hatte keine Stimme.
    
    Sie sagte, ich solle mich noch ausruhen und brachte mir ein Handtuch, damit ich mich abwischen konnte.
    
    Als ich endlich wieder bei Sinnen war, habe ich mir den Schweiss und die Pisse grob vom Körper gewischt und mich angezogen. Das Handtuch habe ich an der Kasse im Shop abgegeben und mich bedankt. Auf die Frage, ob es denn gut gewesen sei, habe ich genickt.
    
    Die Frau an der Kasse sagte, sie hätte von den anderen Gästen gehört, es sei eine absolut geile Vorstellung gewesen und ich hätte mich so tapfer geschlagen.
    
    Ich nickt und gab ihr zu verstehen, daß ich im Moment nicht sprechen könne.
    
    Zum Abschied meinte sie: "Na, dann bis zum nächsten Mal! Und dann komme ich zwischendurch auch mal zum schauen!
    
    Ich lächelte ihr zu und nickte.
    
    Dann bin ich mit wackligen Knien, verschmiertem Gesicht und vollgesauten Haaren auf die dunkle Strasse getreten und nach Hause gegangen. 
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