Den Hals Nicht Vollkriegen
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Ich bin neulich in ein Erlebniskino gegangen, daß ich öfter besuche und in dem ich mich gut auskenne. Ich ging direkt zur Kasse und bezahlte den Eintritt ins Kino und das Pfand für den Spindschlüssel. Die Frau an der Kasse lächelte mich an und sagte, es sei im Moment nichts los, aber das könne sich ja noch ändern. Ich nickte und bemerkte, daß ich auch nichts dagegen hätte, mich ein wenig allein zu vergnügen. Ich erkundigte mich noch, ob der Kinoraum mit dem Podest vor der Leinwand heute noch von jemandem reserviert worden sei. Sie verneinte und wünschte mir viel Vergnügen. Ich bedankte mich und ging um die Ecke in den Kinobereich. Vor den Spinden zog ich mich einfach nackt aus und stieg in ein Paar Badeschlappen, die ich miritgebracht hatte. So ging ich durch den gesamten Kinobereich und schaute mich überall um. Zum Schluss ging ich in den kleinen Kinoraum an den Sitzreihen vorbei und setzte mich auf die Kante des Podests und streifte die Schlappen ab. Ich legte mich auf die große Matratze, schaute auf die Leinwand und begann, an mir herumzuspielen. Ich wurde langsam geil. Das Geschehen auf der Leinwand interessierte mich nicht mehr. Ich mußte eine ganze Weile so da gelegen haben, denn inzwischen saßen fünf Kerle im Kinoraum, schauten nach vorn und hatten ihre Hände in ihren Schößen. Ich habe mich so gedreht, daß die Kerle mir beim Wuchsen zuschauen konnten. Dann habe ich die Beine angewinkelt und gespreizt, damit die Jungs alles sehen konnten.
Nachdem ich eine Weile so ...
... dagelege hatte und meinen harzen Schwanz langsam und genüßlich Gewicht hatte, sah ich einen Kerl, der in der Tür gestanden hatte nach vorn kommen. Zwei Meter vor dem Podest zog er sein T-Shirt aus und stieg aus seiner Jogginghose. Dann ging er um das Podest herum und trat von hinten an mich heran.
Da hat mir der Kerl seinen Schwanz auf die Stirn geschlagen.
Ich hab zu ihm aufgeschaut und er hat mich gefragt, ob ich ins Maul geflickt werden will.
Ich bin auf der Matratze nach oben gerutscht, bis ich mit dem Hals auf der Kante der Liege hing. Dann habe ich meinen Mund geöffnet und schon schlug er mir seinen Schaft links und rechts auf die Wangen.
Dann, nach einiger Zeit, nahm er seinen Prügel und stopfte ihn in mein Fickmaul!
Ich schloss meine Lippen um seinen Schaft und ließ meinen Kopf nach hinten fallen.
Er begann sich in meinem Maul zu bewegen und drang langsam immer tiefer in mich ein.
Anfangs hatte ich noch versucht, seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen, aber dann war er zu tief in mir und seine Eichel berührte mein Zäpfchen.
Ich begann zu röcheln und zu würgen, ich bekam Atemnot und Panik. Der Schweiss brach mir aus, Tränen standen in meinen Augen.
Er hielt inne.
Dann nahm er seinen Luststab aus mir heraus und schlug mir seine Rute ins Gesicht, auf die Stirn und in die Haare.
Ich schnappte nach Luft.
Als ich ihn auffordern wollte, aufzuhören, schob er mir seinen Hengstschwanz wieder in mein Maul.
Ich bekam Panik, versuchte ihn ...