1. Vier Ansichten


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Dietmar?"
    
    Dietmar war überraschend still. Das Angebot fürchterlich anzugeben schlug er unerwartet aus. Elfmeter verschossen. Pino hätte jetzt vermutlich mit seiner Potenz geprahlt und ich hätte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen holen müssen, schon allein um nicht als sexsüchtige Ische dazustehen.
    
    Pino fragte mich: "Was meinst Du? Das 'Best of'? Da wird noch am meisten Abwechslung geboten."
    
    Ich: "Ja, mach mal", und lehnte mich zurück.
    
    Auf dem Bildschirm ging eine muntere Vögelei los, unterbrochen von unseren mehr oder weniger intelligenten Kommentaren. Die Pärchen rückten näher zusammen, Dietmar kraulte seiner Hilde die dicken Brüste, Pino meine. Zuzusehen, wie Hildes Oberweite bearbeitet wurde, machte mir bald mehr Spaß als der Porno. Wie es aussah, hatte Dietmar durchaus handwerkliches Geschick. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, seine Hände statt die meines Mannes auf meinen Titten zu fühlen.
    
    Nach einer halben Stunde hatte Dietmar seine Hilde in den Schlaf gekrault und sah mir zu, wie ich durch den Jeansstoff Pinos Eier knetete. Mir machte es nichts aus, ihn zusehen zu lassen, es passierte ja nichts Ernsthaftes. Im Gegenteil, ich fand es ganz spaßig zu sehen, wie beengt er im Schritt zu sein schien.
    
    Schließlich griff mir mein Mann in die Bluse, schob den BH hoch und machte sich an meinen nackten Titten zu schaffen. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Ich war heiß ...
    ... geworden und wollte vögeln, aber die Anwesenheit Dietmars störte mich jetzt, wo es ernst wurde, doch. Hätte seine Frau nicht geschlafen, ok. Aber so war er irgendwie unterversorgt.
    
    Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinem Ständer aus dieser verdammten engen Jeans. Sein Schwanz war nicht übermäßig groß, aber er schaffte es immer wieder, damit an meine Gebärmutter anzuklopfen und das konnte einem ganz schön die Erotik vermiesen. Manchmal, wenn er wieder zu tief zugestoßen hatte, schmiss ich ihn einfach raus und beendete den Fick. Irgendwann musste er es doch einmal lernen! Ich hätte ihn ja reiten können, aber das war nicht so ganz mein Ding. Ich lag lieber unten und gab mich passiv meinen Gefühlen hin. Wenn ich es doch einmal tat, dann sorgte ich dafür, dass nach dem Fick seine Sahne aus meiner Muschi auf seinen Bauch lief. Ich liebte diese kleine Obszönität!
    
    Jetzt blies ich ihm einen und nahm seinen Lutscher so weit es eben ging in den Mund. Wenn ich Deep Throat schon sehe, muss ich kotzen. Ich weiß nicht, wie die Weiber das machen! Aber Pino war auch so ganz zufrieden, hatte ich den Eindruck. Dietmar schaute mir interessiert zu und griff sich in den Schritt. Irgendwie tat er mir leid und ich fing an zu überlegen, wie es wohl mit zwei Schwänzen wäre. Komisch, auf welche Gedanken man kommt, wenn sich plötzlich die Gelegenheit bietet. Bisher gehörte das noch nie zu meinen bevorzugten Fantasien und heute Morgen hätte ich ...
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