1. Vier Ansichten


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... konnte. Dietmar legte sich auf mich und begann mich zu rammeln. Flott, wie ich es gern hatte und schon bald stöhnte ich immer lauter. Doch kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf und ruhte still in mir. Dann ging das Stakkato wieder los. Das Aas machte die gleiche Scheiße wie heute Morgen!
    
    Rila hatte einen guten Blick auf uns und sah uns mit leuchtenden Augen zu. Ihr schien es ebensolchen Spaß zu machen wie mir. Ich ließ mich gerne beim Ficken beobachten. Ich konnte sehen, wie sich ihre Augen verschleierten, sie den Mund öffnete und heftig keuchend kam. Ich wäre gerne mit ihr zusammen abgegangen, aber Dietmar hatte mal wieder eine seiner berüchtigten Kunstpausen eingelegt. Dafür verzog jetzt Pino sein Gesicht und spritzte ab. Süß sah er aus, als er kam.
    
    Unsere Gastgeber machten es sich bequem und sahen zu, wie meine Euter wild hin und her schaukelten. Ich wurde langsam sauer, auch wenn Dietmar jetzt meine Möse leckte. Endlich steckte er mir wieder seinen Kleinen rein und diesmal vögelte er mich zu einem ordentlichen Orgasmus. Ich hatte kurz zuvor Rila und Pino angeschaut und wusste, dass sie mir zuschauten, wie ich kam. Ich stellte mir vor, dass es Pino war, der mich vögelte, und ging ab wie Schmitz' Katze. Kurz danach spritzte mir mein Stecher seinen Saft in die Muschi.
    
    Wir kuschelten uns in die Arme unserer Männer und unterhielten uns. Wir Frauen wollten unbedingt eine Homonummer zwischen den Kerlen sehen, aber die Blödmänner weigerten sich. Eigentlich unverschämt, ...
    ... schließlich müssen wir ihnen ja auch die Schwänze blasen. Sollen sie doch mal sehen, wie das ist, wenn einem so ein Ferkel sein Glibberzeug in den Rachen bläst.
    
    Dann überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken. Ich hatte nichts dagegen, das hatte ich früher schon praktiziert und Spaß dabei gehabt. Im Grunde war es mir wurscht, ob eine Frau oder ein Mann meine Kleine verwöhnte, nur selbst fand ich wenig Gefallen daran, eine andere Frau zu befriedigen. Ich tat es zwar, wenn ich dazu aufgefordert wurde, bot mich aber nie aktiv an. So setzte sich Dietmar rüber zu Pino, während ich mich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Rila kniete sich dazwischen und leckte mir die Pussy, das mir hören und sehen verging. Ich glaubte ihr kein Wort, von wegen Premiere!
    
    Ihre Finger blieben die ganze Zeit meiner Muschel fern. Dafür fand sie erogene Zonen an meinen Oberschenkeln und an meinem Hintern, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie hatte. Sie durchpflügte meine Pussy nur mit der Zunge. Sie küsste kreuz und quer, oft wusste ich gar nicht mehr, wo sie gerade war. Sie schleckte über und zwischen den Schamlippen, öffnete mich mit der Zunge, leckte meine feuchte Grotte und saugte am Kitzler. Das Luder war das Beste, was mir seit Langem mein Pfläumchen verwöhnt hatte.
    
    Ich kämpfte gegen den kommenden Orgasmus, bockte den Arsch hoch, schob Rila weg, aber sie ließ sich nicht abschütteln. Ich kam, biss in meine Fingerknöchel, um nicht das Haus zusammen ...