1. Ein karibisches Strandhaus 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... durch die geöffnete Glastür hereinströmte. Die Wärme des Tages war einem angenehm erfrischenden aber nicht kalten Lüftchen gewichen. Er bemerkte, dass es bei dem heutigen Neumond eine besonders finstere Nacht war und er nach dem Ausschalten des Lichts nur noch dunkle Umrisse sah. Wieder kamen ihm die Strandnixen in den Sinn und er dachte kurz darüber nach sich erneut zu erleichtern, um endlich einschlafen zu können.
    
    Plötzlich hörte er Geräusche von barfüßigen Schritten, die sich in seine Richtung bewegten. „Vielleicht nur der Wind.", dachte er kurz. Doch dann vernahm er plötzlich ein schnelles, oberflächiges Atemgeräusch. „Da musst jemand in meinem Bungalow sein.", überlegte er und blinzelte in die Dunkelheit, konnte aber niemanden sehen.
    
    „Jake,", hörte er ein leises Flüstern, „bist du wach?" Verzweifelt versuchte er seinen Kopf vom Wein zu befreien und die Stimme einzuordnen. „Versprich mir, dass du das Licht nicht anmachen wirst. Sonst bin ich ganz schnell wieder weg." Sein Verstand versuchte sich genau an die Stimmen von Alex und Vanessa zu erinnern und eine Zuordnung finden zu können. Welche der beiden stand gerade in seinem Zimmer? „Ich musste einfach zu dir kommen. Und ich sag das jetzt einfach gerade raus: Ich bin gerade total scharf und brauche heute Nacht dich und dein bestes Stück." Ihre Stimme war ganz heiser und erfüllt von Erregung.
    
    Langsam hörte er, wie sie auf ihn zukam. Ihre Hände schienen in der Dunkelheit zu suchen, bis sie ihn unvermittelt an ...
    ... seinen Handgelenken festhielt. Obwohl sie ihm jetzt ganz nah war, konnte er nicht erkennen um welche der beiden Schönheiten es sich hier handelte. „Bleib ganz still liegen und versprich mir, deine Hände auf dem Bett zu lassen", flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit einem tiefen Atemzug nahm er den Duft ihres blumigen Shampoos wahr um sich dieses für einen späteren Vergleich zu merken.
    
    Sein Ständer war wieder zur vollen Größe gewachsen und bildete ein stattliches Zelt unter der dünnen Decke. „Okay.", hörte er sich sagen und mehr brachte er auch nicht heraus. Langsam zog sie seine Decke zurück und befreite sein zuckendes Glied. Das erste, was er bemerkte war ein leichter Lufthauch auf seinem pulsierenden Schaft. Dann umschloss suchend ihre Hand den Schaft seines Steifen und er bemerkte wie zärtlich eine Zungenspitze seine Eichel umspielte. Es brauchte seine gesamte Konzentration, seine Hände artig auf der Bettkante liegen zu lassen. Nach den ersten Liebkosungen, umschlossen warme Lippen seine Eichel und nahmen seinen festen Ständer immer weiter in den feuchten Mund auf. Ihre Zunge übte dabei einen leichten Druck auf die Unterseite seines Gliedes aus. Mit langsamen Bewegungen fing sie genüsslich an seinen Schwanz rauf und runter zu lutschen.
    
    Sein leises Grunzen machte sie ganz verrückt. Völlig feucht geworden, entschloss sie sich jetzt auch ein paar Liebkosungen verdient zu haben. Bisher hatte sie sich mit kreisenden Bewegungen ihrer Finger über den nassen Kitzler gerieben. Ihre ...
«1...3456»