1. Ein karibisches Strandhaus 02


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hatte oder war es schon kühl geworden? Ein unauffälliger Blick zu Alex zeigte wie sie sich langsam nachdenklich mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe fuhr. „Nicht dass du morgen den ganzen Tag mit ´nem Ständer rumläufst!", bemerkte Alex mit einem provokativem Zwinkern.
    
    Gähnend stand sie auf und reckte sich genüsslich, dass Jake noch einmal ihre Konturen bewundern konnte. „Ich jedenfalls hab genug für heute und geh ins Bett. Kommst du mit oder willst du dich gleich um seinen Hals werfen, Vanessa?", fragte Alex mit inzwischen ganz schweren Zunge. Vanessa war immer noch peinlich berührt, tat es Alex aber gleich und folgte leicht schwankend ihrer Freundin. Diese drehte sich noch einmal um und zwinkerte Jake zu, „Schlaf schön und süße Träume!"
    
    Ganz verdutzt wartete Jake kurz, um nicht das gesamte Ausmaß seiner Beule preiszugeben. Von drinnen hörte er noch beschwipstes Kichern, welches sich schnell im Haus verlor. Wenn das so weiter ging konnte er sich auf einiges gefasst machen.
    
    Da sein Ständer keine Anstalten machte etwas nachzugeben, beschloss er kurzerhand noch einmal in den Pool zu springen, um sich dort etwas Abkühlung zu verschaffen. Im Haus brannte jetzt kein Licht mehr. Da er morgen sowieso blankziehen musste und immer noch erregt war, zog er kurzum seine Badeshorts aus und war mit einem Satz im Pool. Er schwamm ein paar Bahnen und versuchte krampfhaft nicht von den beiden Nackten zu träumen. Sein Glied war jetzt wieder etwas schlaffer und er genoss das ...
    ... Gefühl, wie das kalte Wasser ihn umspülte.
    
    Von ihm unbemerkt, stand eine der beiden Freundinnen an einem dunklen Fenster und war völlig gebannt von dem nackten Mann, der im Licht des Pooles seine Bahnen zog. Es machte sich eine wohlige Erregung in ihr breit. Langsam fuhr ihre Hand unter ihr Oberteil und begann genüsslich ihre Brust zu liebkosen. Sie konnte ihrer Lust nicht länger standhalten und bewirkte durch ein kurzes Zwicken, dass sich ihre Brustwarze aufrichtete. Fasziniert von dem durchtrainierten Hintern, ließ sie langsam ihre Hand absinken und streichelte ihren Bauch hinab in Richtung ihrer Scham. Die Berührung der Finger auf den mittlerweile angeschwollenen und sehr empfindsamen Lippen ließ ihr einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen.
    
    Inzwischen war Jake mit einem kräftigen Zug aus dem Wasser herausgekommen und trocknete sich gründlich ab. Sie fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen und genoss den Anblick seines Gliedes, wie es sich mit immer noch beachtlicher Größe, aber nach dem Bad auch etwas schlaffer, gegen seinen Oberschenkel schmiegte. Als er sich umdrehte und in Richtung Poolhaus lief war sie ganz enttäuscht, dass das gebotene Schauspiel beendet war. Ihre Finger waren mittlerweile durch die Berührungen ihrer Lippen richtig feucht geworden. Beschwipst und durch die Erregung in Trance versetzt beschloss sie, dass der Abend hier noch nicht beendet war.
    
    Jake hatte es sich in seinem Bett gemütlich gemacht und genoss den leichten Windhauch, der ...
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