1. Die Privatklinik


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... der Möse fällt. Außerdem drücke ich automatisch Leonards Spermaladung aus meinem Arsch. Deutlich sichtbar läuft die Sacksuppe des Freiherrn an meinen Oberschenkeln entlang in meine Crotchhigh Boots. Der Spermastand steigt weiter.
    
    "Guten Morgen die Herren," begrüßen wir Viktor und Heiko im Chor. "Bevor es heute nach Hause geht, steht die Abschlussuntersuchung an, meine Herren! Svenja und Nathalie, bittet rasiert die Herren, der Sack ist schon wieder ganz stoppelig und vergesst nicht, auch den Analbereich von den lästigen Haaren zu befreien!" Ein schwarzes Latexlaken wird schnell über das Bett geworfen und da die Jungs eh schon splitternackt auf uns gewartet haben, können die Schwestern gleich mit der Rasur beginnen. Routiniert verteilen sie den Rasierschaum über den Bauch, das Gehänge, den Schwanz bis hin zur Arschkerbe. Dabei wichsen sie geschickt den Schwanz, der schnell auf Kampfgröße anschwillt. "Schaut mal her ihr zwei! Gefällt euch, was mir unsere geile Assistenzärztin hier geschenkt hat?" Fast schon ordinär spreize ich meine Beine, um den beiden meine offene Clit und meine spermaverschmierten Oberschenkel zu präsentieren.
    
    "Das passt hervorragend zu dir, du alte Geilsau," stöhnt der Graf mehr als das er spricht.
    
    "Spritzt ja nicht ab, sonst werdet ihr hier auf Entzug gesetzt," mahne ich. "Schließlich müssen wir gleich die Dickflüssigkeit eures Spermas überprüfen. Für eure Geilstuten habt ihr es ja extra cremig bestellt."
    
    "Nein, die wollten es unbedingt so ...
    ... dickflüssig. Sie meinen das macht sich sowohl im Gesicht als auch in der Möse besser, wenn der Fickschleim besonders langsam runterläuft."
    
    Nach wenigen Minuten haben Nathalie und Svenja die mächtigen Fickprügel von allen Haaren befreit. "Und jetzt die Qualitätskontrolle," strahlen sie und stülpen ihre Teenielippen über die prallen Eicheln. Bis zur Hälfte können sie die mächtigen Latte schlucken ohne zu würgen. Dabei kneten sie das handballgroße Gehänge durch.
    
    "Alles glatt," bestätigen sie. "Gut dann bereitet die Analspülung vor. Für die Abschlussuntersuchung brauche ich einen sauberen Darm," sage ich in Richtung der Patienten.
    
    "Und zieht euch vorsorglich den weißen Lackkittel und die kniehohen Gummistiefel an."
    
    Lasziv schälen sich die zwei aus ihrem Minikittel, der kaum ihren Arsch abdeckt und den geilen Böcken ihre schlanken Körper und glatten nassen Spalten zu präsentieren, und nehmen sich aus dem Spind neben der Dusche einen noch kürzeren Lackkittel und weiße Gummistiefel. Das sind Spezialanfertigungen für unser Haus, mit extra hohen Keilabsätzen reichen sie von ihrer Höhe her ein gutes Stück über die Knie.
    
    "Keine Angst beruhige ich Viktor und Heiko," alles reine Routine. Schnell ist das Arschloch eingefettet, die Spritze eingeführt und schon geht es los.
    
    "Wichst die Schwänze weiter, sonst machen sie noch schlapp. Zweieinhalb Liter gehen in euren Darm doch locker rein." Warum die zwei jetzt stöhnen weiß ich nicht so genau. Schön langsam leeren sich die Beutel ...
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