1. Die Privatklinik


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    Heute Morgen hat mich schon die Analspülung aufgegeilt.
    
    Nachdem ich doch häufig einen 750 Gramm schweren Analplug trage, nutzen die Stecher meinen bestens vorbereiteten Darmkanal für einen schnellen Fick -- und da will ich einfach sauber sein. Ich habe es lieber, wenn beim Sauberlecken der entsafteten Fickspeere der Geilschleim nicht gar so herb schmeckt.
    
    Als ich dann mein Bild im Spiegel gesehen habe, muss ich mir, wie fast jeden Morgen, erst mal im Handbetrieb zum ersten Höhepunkt verhelfen. Meine üppigen Brüste mit den haselnussgroßen Nippeln und den handtellergroßen Warzenvorhöfen schreien nach zärtlichen Händen sowie einem Zwirbeln mit meinen langen Fingernägeln. Meine Möse und mein Arschloch warten nur darauf, dass ich meine Faust in die nassen Ficklöcher schiebe. Und es geht ja so wahnsinnig schnell, mich zum Höhepunkt zu streicheln, da Max anscheinend gleich mehrere Kitzler in meine inneren Labien, aber auch in meine Mokkahöhle und meine Mundfotze implantiert hat.
    
    Danach kann ich dann in Ruhe für meine Jungs und mich einen Kaffee aufsetzen und das Frühstück herrichten. Mein freiberuflicher Göttergatte -- ein exklusiver Pornofilmproduzent- kümmert sich dann um den Rest. Er kann sich seine Zeit frei einteilen, da er hauptsächlich auf privater Basis dreht und diese Aktivitäten spielen sich meist nicht am frühen Morgen ab.
    
    Meine Jungs sind übrigens 18 und 20 Jahre alt, bei mir steht eine vier an erster Stelle.
    
    Gestern Abend haben die beiden wieder zwei ...
    ... heiße Schnecken angeschleppt. Seitdem die Jungs auch ihre Prügel auf eine familienübliche Länge haben tunen lassen, sind sie ständig auf der Suche nach willigen Mösen.
    
    Rolf hat mich gerade im Wohnzimmer so richtig mit seiner 33 cm langen Ficklatte in beide Löcher durchgenagelt, nachdem er vorher schon zweimal seine 0,1 l zähflüssigen Geilschleims in meinem Gesicht plaziert hat, als die vier unbemerkt ins Wohnzimmer kamen. Meine Jungs stört unsere Fickerei nicht, aber die Mädels sind manchmal etwas zickig. Doch die zwei haben sich gleich ihren Mini und ihr Top vom Körper gerissen und kräftig mitgemischt. So hatten wir gemeinsam viel Spaß. Mit meiner Figur brauche ich mich nicht zu verstecken, die Pfunde sind genau dort, wo es geile Männer lieben. Mein Ehestecher bringt es auf den Punkt: 175 cm pures Fickfleisch.
    
    Doch jetzt muss ich in die Klinik. Ich schlüpfe in die weißen, ledernen Overkneees, die hoch bis zu meinen Clitpiercings reichen, und in meinen kurzen Arztkittel -- in den Stiefeln steht noch das Sperma von meiner gestrigen und vorgestrigen Visite -- und ab geht's mit meinem Porsche in die Klinik.
    
    Bei diesen schlechten Strassen führt die Innenkugel meines 550gr schweren Loveplugs, den ich mir noch schnell in meine Fotze reingeschoben habe, durch die Vibrationen unweigerlich zum nächsten Orgasmus. Gott sei Dank ist der Weg zur Klinik kurz. So kommt mein Assistenzarzt Leonard Freiherr von Bock zu seinem Morgenfick. An meinen glasigen Augen kann er meinen Hormonpegel ...
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