Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... erster Arbeitstag. Sie errötete stark, hielt den Atem an und weitete überrascht die Augen. Sie konnte nicht aufhören, diese Frau anzusehen, weil sie noch nie zuvor so große Brüste gesehen hatte. Jedes Detail des Aussehens der Kundin war bis zum Äußersten verfeinert – perfekt frisiertes Haar, starkes Make-up, gepflegte Nägel und ein enges Kleid, das die durch Gymnastik-Übungen und plastische Chirurgie modellierten Kurven betonte. Die Kundin mit leicht gerötetem Gesicht drückte nervös ihre kleine Handtasche. Sie seufzte und sah von den Spitzen ihrer Pumps zur Verkäuferin auf. „Ich benötige etwas aufregendes für einen besonderen Abend“, platzte die Kundin hastig heraus und blickte dann erneut auf die Spitzen ihrer eigenen High Heels. Clara war für ein paar Sekunden sprachlos. Sie fragte sich, ob die Boutique etwas Erotischeres anbot als das, was diese Frau selbst gerade trug.
Wenn das ihr Alltagsoutfit wäre, was würde sie erst auf einer Party tragen? Nach einer Weile zog sich Tanja bereits in der Umkleidekabine aus und Clara brachte ihr die auf-reizendsten Outfits, die sie finden konnte. Alle anderen Kunden, insbesondere die Männer, warfen Tanja ständig neugierige, lüsterne Blicke zu. - „Dieses Oberteil ist sehr... attraktiv, aber ich hätte gerne etwas viel Größeres“, sagte die Kundin von ihrer Umkleidekabine aus. „Ich kann hierin nicht atmen. Wie Sie sehen können, sind meine Brüste... na ja... ziemlich groß und normalerweise passt mir nicht alles.“
Clara nickte und ...
... versuchte, nicht auf das unglaubliche Dekolleté der Kundin zu starren. Die Brüste waren aus ihrer Sicht nicht nur groß, sie waren riesig. Einer der Männer, die Tanja anstarrten, seufzte gedämpft. Seine Frau sah ihn giftig an. - „Es ist die größte Größe, die wir haben“, sagte Clara entschuldigend. Nach ein paar Minuten kam Tanja in einem Rock aus Stretchmaterial, der kaum ihr Gesäß bedeckte, und einem Oberteil, das weit oberhalb des Nabels gesäumt war, aus der Umkleidekabine.
„Haben Sie etwas kürzeres?“ fragte sie und berührte den Rock mit ihrer Hand. Clara öffnete den Mund und bemerkte, dass die Frau ihr Gesäß geradezu auf den Präsentierteller heben würde, wenn das Teil im unteren Saum auch nur einen Zentimeter kürzer wäre. „Wir könnten es für Sie kürzen“, sagte sie. - „Hmm... andere Farben?“ fragte Tanja. „Pink vielleicht?“ Ungläubig betrachtete sie dabei ihr Spiegelbild, als würde sie jemand anderen ansehen, was Clara stutzig machte.
„Kann man ihm auch noch mehr Dekolleté geben?“ fragte Tanja leise und errötete noch stärker, denn sie meinte ihren Busen. Als sie schließlich die Umkleidekabine verließ und zur Kasse ging, beobachteten die anderen Kunden jede ihrer Bewegungen. Sie stellte alle dort versammelten Frauen deutlich in den Schatten. Aus deren Blickwinkel erschien sie als eine lebende Ansammlung von Rundungen. Tanja ging, murmelte ein kurzes „Tschüs“ und hatte keinen Augenkontakt mit allen Anderen in der Boutique. Erst nachdem sie gegangen war, atmete sie erleichtert ...