Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... Chip!“ - Tanja runzelte die Stirn und blickte Donald ungläubig an. „Du gehst morgen in die Klinik“, verkündete er. Tanja rannte aus seinem Büro. Ihre High Heels ließen ihr Gesäß unwillkürlich hüpfen, ihre vollen Brüste hüpften auf und ab und drückten gegen ihr gedehntes Oberteil. Obwohl Tanja bereits aus der Computersimulation wusste, wie groß ihre Brüste sein würden, war es ein ganz anderes Erlebnis, sie live auf ihren eigenen Rippen zu sehen.
Sie schaute in den Spiegel und sah eine Frau, die sie ungläubig anstarrte. Eine Frau, die sie überhaupt nicht kannte. Sie empfand Abneigung gegen diese Frau, weil sie wie eine totale Schlampe aussah. Nichts könnte diese riesigen Brüste bedecken. Die Hure im Spiegel flehte einfach jemanden an, sie zu ficken. Sie strahlte die gleiche erotische Energie aus, die Mercedes um sich herum verbreitete. Ihre versaute Silhouette vermittelte eine klare Botschaft: ‚Ich bin zu deinem Vergnügen hier und werde alles tun, damit du mich fickst und mir auch Erfüllung verschaffst‘.
Tanja zuckte widerwillig zusammen und wandte den Blick vom Spiegel ab. Aber selbst wenn sie nicht auf ihre Brüste schaute, konnte sie sie jederzeit spüren; ihr Gewicht, die Größe und die Art und Weise, wie sie mit den Bandage auf ihrem Brustkorb positioniert waren. Sie tröstete sich mit dem Wissen, dass sie die Aufregung anderer Menschen zumindest nicht spüren konnte, wenn sie allein im Raum war. Donald sagte die Wahrheit – die Ärzte hatten mit diesem Chip ihre Sinne so ...
... sehr verändert, dass sie erkennen konnte, wie erregt andere waren. Manchmal trafen sie diese Gefühle so heftig, dass sie fast zusammenbrach. Sie verließ Donalds Villa nicht, daher spürte sie nicht die dauernde sexuelle Erregung wie sie in der Gegenwart lüsterner, unersättlicher Prostituierter und deren Klienten auftrat. Was würde womöglich passieren, wenn sie auf die Straße ginge oder in den Club? Donald war fest entschlossen, sie in eine perfekte Hure zu verwandeln, aber Tanja entschied, dass sie niemals aufgeben würde. Der Bandenführer konnte ihren Körper verändern, aber niemals ihre Identität.
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Clara hatte vor ein paar Monaten angefangen, in der Boutique zu arbeiten. Die Kleidung, die sie verkaufte, kam ihr zunächst schockierend vor. Den größten Eindruck hinterließen jedoch nicht die Kleidung, sondern die Kundinnen, die sie nachfragten. Diese Frauen betraten den Laden mit hohen Absätzen, schwangen ihre großen Pobacken und präsentierten stolz ihre vollen Brüste, deren tiefe Dekolletés kaum verdeckt wurden. Sie zogen enge Kleider an, griffen zu kleinen, mit Kristallen verzierten Handtaschen und beschwerten sich darüber, dass es für sie keine Schuhe mit noch höheren Absätzen gab. Inzwischen dachte sie bereits darüber nach in einem weiteren Raum auch Fetisch-Klamotten anzubieten, die eigentlich nur in Sexshops verkauft wurden. Zum Beispiel Gummi- und Latex-Korsagen oder Ballerina- und Hufstiefel.
Als Tanja den Laden betrat, hatte Clara das Gefühl, es wäre ihr ...