Christian – Kapitel 09 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 09

... Entbindung genossen. ER fühlte sich als Schwanzweib. Jack hatte ihn zugeritten, wie er auch damals seinen Bruder Peter zugeritten hatte. Jack war es, der ihm in seinem Kopf endlich Klarheit geschaffen hatte, was er wirklich war. Er würde wie Peter als Gaynutte leben, vielleicht später auch als Shemale und als Escort arbeiten oder sich vielleicht sogar operieren lassen. Für solche Pläne war noch Zeit. Im Moment suchte er den Genuss. „Und wie würde es sein, wenn du mit deiner Freundin brichst und ich mit meiner und wir werden glücklich bis ans Ende leben? 
Ob das möglich wäre?“ Christian geriet innerlich ins Schwärmen, doch er spielte eigentlich nur mit gedanklichen Hypothesen und es machte Spaß. „Du bist ein sehr verspielter Junge!“ Ken war unsicher, was er von all dem halten sollte. Ich weis“, sagte Christian „aber ich wäre gespannt auf ihr erstauntes Gesicht, wenn es so käme!“ Dabei sog er den Anblick seiner im Takt wippenden Mädchentitten im Spiegelbild in sich auf. „Aber es würde uns nicht von unseren romantischen Dates abhalten, oder?“ Ken fragte: „Glaubst du denn, das würde die Anderen veranlassen, dich nicht mehr zu ficken?“ Er intensivierte seine Stöße und Christian wurde davon richtig durch geschüttelt. - „Es ist mir ernst, Jack. 
Ich habe Angst, von Christian erwischt zu werden!“ Wendy war in Unruhe. „In Ordnung, also komm mit mir und ich werde dir etwas zeigen, aber du musst leise sein. 
Sag ...

... keinen Ton!“ Er ließ Wendy absteigen und führte sie zum Badezimmer, durch dessen angelehnte Tür undefinierbare Geräusche drangen. Jack hielt ihr den Mund zu, als er die Türe langsam soweit öffnete, damit Wendy sehen konnte, was sich dort tat. Mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Szene. Ken nagelte Christian anal und der stöhnte vor Lust. „Sieh nur, wie glücklich unsere kleine Hure ist“, flüsterte Jack in Wendys Ohr. „Oh ich liebe deinen Schwanz in meinem Unterleib. Vorhin war es Norman, nun du – wer wird heute wohl der Nächste sein der mich fickt?“ Christians Frage an Ken war nicht sarkastisch gemeint. Er fühlte sich rollig, wie eine Katze. Heute war ein Tag, an dem er hundert Schwänze bedient hätte. „Du wirst von Mal zu Mal besser Christian“, meinte Ken und rammelte ihn gleichmäßig, wie eine Maschine. Jack zog langsam die Türe zu und Wendy stand geschockt vor ihm auf dem Gang. „Ist mein Freund eine Schwuchtel? Ich werde diese Beziehung noch heute beenden!“ Sie redete im Zorn. „Tu das nicht“, sagte Jack, „er liebt dich nämlich sehr! Werbe weiter um ihn, als sei nichts passiert! Ich sage dir voraus, dass du dich in deinem Leben nie besser fühlen wirst! Lass mich dir meine Idee erklären!“ Wendy hatte aber dicht gemacht. Sie stand mit verschränkten Armen schmollend vor Jack, als sie in Christians Zimmer zurück gekehrt waren. Ken und Christian fanden im Bad noch immer kein Ende.
- Fortsetzung folgt -