1. Christian – Kapitel 09


    Datum: 27.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... jetzt gebraucht. Einen harten Schwanz, der mich fickt. Ich will, dass du mich viele Male fickst, denn nur du wirst mich befriedigen!“ Wendy war in der Stimmung, alles zu vergessen. Ihre Freundschaft zu Christian beinhaltete bisher nur Petting. Sie aber brauchte es hart. Ein richtiger Kerl, wie Jack, sollte ihre Möse zum Glühen bringen. „Ja, wir werden es oft miteinander treiben und ich werde diese Exklusivität zu schätzen wissen. Aber ich kann nicht dir allein gehören. Da gibt es noch andere Leute, die meinen Körper und seine Fähigkeiten benötigen!“ In Jacks Kopf erschienen Bilder. ‚Einschließlich dein Freund Christian, der so gerne auf meinem Schwanz reitet‘ dachte er. „Ich verstehe das“, meinte Wendy und hielt sich die Brüste, die bei dem wilden Ritt ihr Eigenleben entfalteten, „ich habe kein Problem damit, dass du noch andere zu deinem Vergnügen hast. Hmmmm, Haaaa, Hmmmm, das tut so gut, du verdammter Ficker!“ Sie ritt sich in Rage. „Ich werde unruhig. Meine größte Angst ist, Christian könnte uns überraschen!“ Jack hatte Wendys Arschbacken mit beiden Händen fest im Griff. „Keine Sorge, Christian ist länger im Bad beschäftigt!“ Jack grinste. „Wie kannst du das wissen“, fragte Wendy, „was tut er, das so lange Zeit in Anspruch nimmt?“ Im Bad indes fanden die Beiden kein Ende. „Unsere Stellung im Spiegel, Haaaa, Hhhhh, der Anblick, wie meine Gesäßmuskeln deinen Prick bearbeiten, macht mich rollig! Umso mehr, wenn der Schwanz in mir, der meines besten Freundes ist! Ja ich ...
    ... bin deine Schlampe! Aaaaa, Haaaa, Aaach, besorge es mir richtig hart! Ken, ich glaube, ich verliebe mich in dich!“ Ken unterbrach seinen Rhythmus nicht. „Das hört sich ja so an, als wolltest du meine Freundin werden?!“ Christians Gesicht nahm einen koketten und fast schelmischen Ausdruck an. „Willst du mich denn als deine Freundin?“ - „Ich weis nicht, willst du es?" „Ich weis nicht, ob du es ernst meinst oder mit mir Scherze treibst!“ Christian lauerte auf jeden Tonfall und jede Wortbedeutung. Ken freundete sich mit dem Gedanken an. „Was würdest du tun, wenn es mir ernst wäre und ich ja sagen würde?“ - Dann würde ich es definitiv wollen!“ Christian fühlte sich wie ein Sieger. Zwar hatte er plötzlich das bestimmte Gefühl, Männer um den Finger wickeln zu können. Aber zugleich wurde ihm bewusst, dass er dafür immer seinen Körper anbieten musste. Doch er brauchte Schwänze. Er brauchte das Gefühl der sich versteifenden Penisse in seinem Mund. Er brauchte das Dehnungsgefühl in seinem Hintereingang und er brauchte vor Allem den Geruch, den Geschmack und die Konsistenz des Spermas, dass in seinen Schlund hinab rann, so wie er auch nicht darauf verzichten wollte, das Einspritzen des warmen Samens in seinem Darm zu spüren. Wie musste sich erst eine Frau fühlen, der heißes Sperma in die Gebärmutter gespritzt wurde. Er empfand so etwas wie Neid, dass er sich nicht schwängern lassen konnte. Wie gerne hätte er sich trächtig spritzen lassen und seinen danach anschwellenden Leib bis zur ...