1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 5


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... musst. Dein Kehlkopf wird entfernt werden und Dein Schlund wird auch die längsten Schwänze aufnehmen können. Freue Dich schon jetzt auf die Frauenpisse, die dann ungehindert in Deinen Gummisiffon läuft. Du brauchst dann keine Angst mehr zu haben, Dich zu verschlucken. Alles findet den direkten Weg in Dein Verdauungsorgan. Deine Fütterung erfolgt künftig nur noch mittels Magensonde, die zur jeweiligen Zeit in Deinen Hals geschoben wird. Du wirst keinerlei Geschmacksempfinden mehr haben. Für die Entsorgung deines Darms und der Blase, wirst Du Anschlüsse oberhalb Deines Schambeines erhalten. Wie gesagt, Du wirst auch innen gummiert. Das betrifft Teile Deines End- und Mastdarms. Dein Dickdarm endet dann im Adapter der Entsorgungskupplung. Wenn Du maschinell gespült und abgesaugt wirst, kennt Deine stumme Lust keine Grenzen mehr. Ich hatte ursprünglich vor, auch deine Möse zu gummieren, aber ich will nicht auf Deine Nässe im Schritt verzichten. Allerdings überlege ich mir noch, ob ich Deine Kiefergelenke in weit geöffneter Position versteifen lasse, Deinen offenen Mund und Deine Nase, unter einer senkrechten Gummivulva verschwinden lasse. Eine  Gesichtsfotze wäre für viele Kerle Lust steigernd. Bis dahin ist aber noch Zeit. Es wird jedoch unausweichlich so und nicht anders verwirklicht. Vielleicht wäre es sinnvoll, Deinem Gummipuppen-Torso auch starre, verglaste Augäpfel zu verpassen. Ich muss mich noch mit den Ärzten darüber beraten, wie man Deine Augäpfel in vorgefertigte ...
    ... Glasbehälter einfügen kann, die dann in Deinen Augenhöhlen als übergroße, starre Puppenaugen ihre optische Wirkung entfalten können. Eben wie bei einer Puppe. Ich sehe schon jetzt Dein Endstadium. Freust Du Dich auch so auf Deine Zukunft, wie ich?“ Ich stöhnte laut und anhaltend in irrer Lust. Am Liebsten hätte ich meine Fotze mit den Händen bearbeitet, aber das ging nun nicht mehr. „Aaaaaahhhhh!“ Niemals mehr. Dabei juckte sie mir so sehr und ich presste hilflos meine Schenkel zusammen, um wenigstens meine dicke Vulva unter Druck zu setzen. „Oh Ja, Jaaaaaaaahhh!“
    Rita hingegen masturbierte ihre Klit vor meinen Augen, bis ihr erneut die Soße auslief. „Jetzt aber genieße in den folgenden Monaten erst einmal Deinen frisch modifizierten, hilflosen, erogenen Torso und Deine Orgasmen, wenn Dich der Roboter auf die Bühne verfrachtet und die Stecher über Dich her fallen. Jetzt bist Du Deiner Wunsch-Vorstellung von einem Willen- wehrlosen Sexobjekt, schon einen ganzen Schritt näher gekommen!“ Sie lachte ordinär und sagte: „In zwei Tagen hole ich Dich zurück, in den Club.“ Sie verließ laut lachend das Zimmer und als sie die Türe hinter sich schloss, wurde mir klar, dass ich niemals mehr einen steif werdenden Männer-Penis mit meiner Hand umschließen würde. Wie schade! Ich liebte dieses Gefühl, Männerschwänze in meinen Händen aushärten zu lassen. Ich würde also eine Möglichkeit suchen und finden müssen, meine Klit und meine Euter auch ohne Hände zu stimulieren. Ich musste nachdenken. Ich ...