1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 5


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 5
    
    Ich erwachte, nach zwei Monaten künstlichen Komas, in der Privatklinik. Ich fühlte mich irgendwie leicht. Die Bettdecke reichte mir bis zum Hals und als ich sie aufschlagen wollte, ging das nicht. Nur sehr langsam dämmerte mir, dass ich keine Arme mehr besaß, obwohl mir mein Gehirn die Arm- und Handbewegungen vorgaukelte. Phantom-Bewegungen! Ich geriet in Panik und schrie. Rita, ein Arzt und eine Schwester kamen herein. Der Arzt setzte sich auf mein Bett und erklärte mir im einschläfernden Tonfall eines Psychiaters, dass ich nun ein Torso sei. Meine Arme seien in den Schultergelenken sauber amputiert worden, meine Unterschenkel in den Kniegelenken. Er schilderte in allen Einzelheiten die Abnahme meiner Gliedmaßen und lobte seine chirurgische Kunst und das Operationsergebnis über den grünen Klee. Auf meine fülligen Oberschenkel wollte Rita offenbar noch nicht verzichten. In der Zeit meines Tiefschlafes, hatten sich meine Euter in die Volumen-Liter-Klasse entwickelt. Jede Brust war zu einem riesenhaften 15 Liter-Behälter angewachsen. Finger lange, wie dicke Penisse geformte Zitzen, standen über den Aureolen. Ich wurde im Bett in die sitzende Stellung aufgerichtet. Rita und die Schwester legten mir ein aus festem, hartschaligem Kunststoff bestehendes Unterbrustkorsett an, das aus zwei innen gepolsterten Halbschalen bestand und nach seiner Verschraubung, perfekt meine Taille und den unteren Brustkorb umschloss. Danach legten sie mir ...
    ... auch ein Halskorsett aus dem gleichen Material an. Es umschloss meine Schultern, den Hals, mein Kinn und über das Genick hinaus, auch meinen Haar losen Hinterkopf. Rita schraubte an einer Rändelmutter, an der Seite des Korsetts und mein Hals wurde gestreckt. „Vielleicht dehne ich Deinen Hals, wie es bei den Giraffenfrauen in Indonesien üblich ist. Stell Dir vor, Dein Schädel würde einen halben Meter über Deine Schultern heraus ragen. Du hättest eine prima Rundsicht.“ Rita drehte sich perfide grinsend zum Arzt herum. Der ließ aus der Zimmerecke, mittels Fernbedienung einen autarken Handhabungsautomaten an mein Bett heran rollen. Die Arme des Roboters, klinkten in stabile Halteriegel meines Korsetts ein und ich wurde scheinbar mühelos aus dem Bett gehoben. Der Automat drehte meinen nackten Körper herum und ich sah in den Spiegel. Ein korsettierter Torso. „Aaaaaaaahhhhhhhh!“ Ich schrie erneut. Jedoch nicht, weil mir etwa graute, sondern weil mich der Anblick auf das Äußerste, in einen animalischen Zustand absoluter, abartiger und morbider Lust versetzte. Mein breites Becken, die ausladenden Hüften, die feisten, dickfleischigen Oberschenkel, die auf Kniehöhe endeten, wo die Unterschenkel sauber aus den Kniegelenken amputiert worden waren. Die Stellen waren mit fleischigem Gewebe aufgefüllt und bildeten glatte, runde Stümpfe. Ich fühlte, wie sich in mir ein unbändiges Lustgefühl aufbaute. Ich wurde nass und Ejakulat troff dickflüssig aus meiner Spalte. Oooooooohhhhhh, war das eine ...
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