1. Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 2


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten

    ... gesaugt hatte und meinen Schwanz frei gab, drehte ich mich zum Tisch herum und sah, dass Rita ihre riesigen Brüste entblößte. Wie bei einem Erdrutsch, fielen ihre Euter aus der Bluse. Auch das diente dazu, letzte Schranken bei mir nieder zu reißen. Ihre Zitzen standen Daumen groß im Zentrum ihrer fast fünfzehn Zentimeter durchmessenden, dunkel braunen Aureolen. Mein Hirn schien vernebelt. Rita ergriff über die Tischplatte hinweg meine Hände und zwang mich zurück auf den Stuhl. Als sie sich nach vorn beugte, begannen Ihre riesigen Euter durch deren Eigengewicht zu laktieren. In immer schnellerer Folge tropfte ihre Milch auf die Tischplatte und bildete zwei wachsende Pfützen. „Unterschreibe und Du bist von allen Qualen erlöst, die durch Deine unerfüllten Fantasien und Wünsche ausgelöst werden. Schritt um Schritt werde ich Dich formen. Dein Körper schreit danach, als Erstes feminisiert zu werden und das Leben einer Hure kennen zu lernen. Er schreit danach, üppige Formen zu entwickeln. Er schreit danach, viele Male am Tag gefickt zu werden. Ich werde Dich in jeder Phase Deiner Entwicklung, vom Mann zum Wallach, vom Wallach zur Dreilochstute, hier im Club vorführen und für zahlende Kunden zur Benutzung freigeben. Die Mitglieder warten auf das Angebot an neuem Fick-Fleisch. Sie werden Dir in unseren Parties vor laufender Kamera das Hirn raus ficken und Du wirst schon in einem halben Jahr eine Sex besessene Lokal-Prostituierte sein, die es nicht erwarten kann, für Männer täglich ...
    ... die Beine breit zu machen. Street-Maet. In einem Jahr wirst Du keinen zusammenhängenden Satz mehr sprechen, nur noch stammeln, weil Deine Denkfähigkeit nachlässt, weil es für Dich nichts mehr zu sagen gibt. Du wirst nur noch Lustschreie ausstoßen, stöhnen und wimmern, in qualvoller Lust und Deinem unbändigen Verlangen nach Sex. Später dann, irgendwann danach, wenn es mir passt, wirst Du auch dein Sprachvermögen endgültig einbüßen, nachdem ich dafür sorge, dass Dir die Zähne, die Zunge und der Kehlkopf entfernt werden. Dein Schlund wird ein dehnfähiger Siffon sein, der die größten Kaliber aufnehmen kann. Schwänze werden Dein Leben bestimmen. Sperma, weibliches Ejakulat und Frauen-Pisse, werden zu Deiner Ernährung einen überwiegenden Beitrag leisten. Unterschreibe! Danach treffe ich alle Entscheidungen an Deiner Statt.“ Die Milchpfützen durchmaßen inzwischen die Größe eines Suppentellers und begannen, in langen, schleimigen Fäden, über die Tischkante abzutropfen. Das war vollfette Sahne. Wie in Sirup gefangen, griff ich bebend zum Füller und unterschrieb alle Unterlagen, die Rita mir nach und nach vorlegte, ohne sie nochmals zu prüfen. „Los, Sklave, leck meine Milch von der Tischplatte!“ Ich erhob mich schwankend, beugte mich nach vorn, indem ich mich mit den Händen abstützte und leckte ihre cremige, vollfette Milch, bis die Pfützen nicht mehr existierten. Ohne weitere Befehle begab ich mich danach auf Hände und Knie, um auch Ritas Milch vom Boden aufzulecken. „HISS, zur Klinik ...