Innerer Zwang zur Veränderung – Kapitel 2
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
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... inneren Auge? Ich erhob mich, am ganzen Körper zitternd. ‚HISS‘ trat mit einer schnellen, gleitenden Bewegung auf mich zu, griff mir in den Schritt und bannte mich förmlich auf der Stelle. Gehörte auch das zur Psychologischen Beeinflussung, um mich in eine vorbestimmte Richtung zu drängen? Während sie routiniert meinen Reißverschluss öffnete und meinen, mit Sperma überzogenen Schwanz samt verschmiertem Hodensack heraus zog, sagte Rita: „Deine Erektion zeigt eindeutig, dass Du es willst! Du bist bereits jetzt nicht mehr Herr Deiner Selbst. Du willst es und Du weist, dass du es willst. Du willst beherrscht, geführt und stufenweise entwickelt werden. Du bist von Natur devot und willig! Tief in Dir, warst Du schon immer eine Hure und willst entsprechend behandelt und verwendet werden. Ich werde dafür sorgen, dass diese Willigkeit, in kürzester Zeit, zur völligen Willenlosigkeit wird! Als meine Sklavin wirst Du bereit sein, alles zu tun, nur um Deine Lust zu befriedigen, deren Erfüllung ich Dir allerdings auch sehr oft vorenthalten werde, bis Du vor Verlangen wimmerst. Ich mache Dich dauergeil und nymphoman. Alle Deine Öffnungen werden zugänglich gemacht, damit Du auch die größten Kaliber aufnehmen kannst. Du wirst danach süchtig sein, rund um die Uhr, nur noch als Fickfleisch in meinem ‚Dirty Backyard‘ benutzt zu werden und für mich Geld zu verdienen. Ziere Dich nicht lange. Es gibt nichts zu überlegen. Dazu hattest Du lange genug Zeit. Wir können sofort beginnen, Dein Leben ...
... vollkommen umzukrempeln. In Deinem Inneren warst Du schon immer ein bisexueller Freak, ein abartiges Stück, das auch bereit ist Schmerzen in Kauf zu nehmen, um zu dem zu werden, was ich für Dich bestimmt habe. Jetzt ist der Augenblick gekommen, eine Entscheidung zu treffen. Unterschreibe – und wir sorgen dafür, dass Deine abgründigsten Wünsche realisiert werden und Du die abartigsten Praktiken ausleben kannst, deren tief in Dir begrabenen Wunschvorstellungen, zielstrebig ihrer Realisierung zugeführt werden!“ - „AAAHHH -aaahhh, Hhhhhh, aaahhh!“ Ich hörte mich in Extase stöhnen. Sie hatte gerade in mir die letzten Sicherungen ausgeschaltet. Ja! - Ja! Ich wollte versklavt werden! Ich wollte, Schritt für Schritt, in einer Weise verändert werden, die mich unumkehrbar zu einem Gegenstand machte, zum Fickstück, zum Depot für fremdes Sperma. Fantasiebilder rasten durch mein Gehirn, in denen ich mich als voll gummierter Torso sah, ohne Arme oder Beine, mit Gummiöffnungen und hilflos den mich penetrierenden Schwänzen ausgeliefert. Ein entmenschtes Lust-Objekt. Die Schlangenfrau war vor mir in die Hocke gegangen und nahm meinen Sperma überzogenen Ständer in ihre Reptilschnauze. Ich hatte Sorge, von ihren Fangzähnen verletzt zu werden, doch das erwies sich als unbegründet. Die gespaltene Zunge umspielte meinen Schaft und liebkoste meine Eichel. Dabei massierte sie meine Eier mit ihrer überraschend weichen, rechten Hand und ich kam laut stöhnend in ihrem Schlund. Als ‚HISS‘ mich leer ...