Christian – Kapitel 8 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 8

... ihm. Du brauchst deswegen nicht die Klamotten zu wechseln. Du siehst in diesen Sachen toll aus!“ ‚Verdammt, Jack ist so heiß und gerissen. 
Er macht mich verdammt geil‘ dachte sie im Stillen. Jack öffnete die Badezimmertür und sah, dass Christian und Ken beschäftigt waren. ‚Naja, naja, ich kam zu spät, um Christian den Arsch zu lecken.‘ Er zog sich zurück. Ken fickte Christian, der jauchzende Töne von sich gab. „Verdammt, was für einen schönen langen Schwanz du hast, Ken!“ Jack öffnete noch einmal kurz die Tür betrachte Szene, die sich ihm bot, hörte die geilen Geräusche und dachte ‚Ich denke, ich kann aus dieser Situation Nutzen ziehen!‘ Er verschwand. Im Bad hatten die Beiden nichts bemerkt. „Ja Ken, ramme mir deinen Schwanz in den Arsch, so tief du kannst!“ Jack stand durch einen Wandvorsprung zwischen Pantry und Wohnraum gedeckt und sah Wendy im Raum stehen. Sie schaute noch immer den Film. „Es wird einfach sein, Christians Freundin zu ficken, ohne dass er es weiß“, murmelte Jack hinter seiner Deckung. Im Bad saß Christian mit dem Hintern auf dem Waschbeckenrand, umschlang mit den Händen Kens Nacken und seine Taille mit den verschränkten Beinen und ließ sich rammeln. Er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich mehrere Minuten voll und ganz auf die Lustgefühle, die ihm Kens Riemen verschaffte. „Ich möchte, dass du mir meine Titten drückst! - Aaaaa .. Ahhhh! Ist ...

... das gut!“  Ken fickte ihn gnadenlos. „Deine Titten sind so weich, wie bei einer Frau!“ Ken drückte und knetete und Christian hatte seinen Rücken nach hinten durchgebogen. Er japste voller Lust und wollte nicht, dass es aufhört. „Ich weis, das wurde mir schon vorher gesagt! - Fick mich weiter so, das ist wirklich gut!“ Sein eigener Schwanz war zum platzen hart. Jack war dabei, seinen Plan zu verwirklichen. Er kam ins Wohnzimmer und sagte: „Christian duscht gerade und bat mich, dir eine Nachricht zu überbringen. Er bittet dich, schon einmal in sein Zimmer zu gehen und dich auszuziehen. Danach sollst du dich mit geschlossenen Augen bäuchlings auf sein Bett legen.“ Wendy setzte sich in Bewegung. „Mit geschlossenen Augen? Christian scheint sehr scheu zu sein. Aber ich verstehe und mache das so!“ Jack blieb stehen. „Ich werde jetzt gehen und lasse euch Leute allein!“ Es vergingen Minuten, in denen Wendy erwartungsvoll auf dem Bett lag, mit geschlossenen Augen, wie verlangt. „Ich erwarte dich, mein Liebling, komm und besorge es deiner Freundin. Sei nett, weil ich noch eine junge unschuldige Frau bin. Komm her, mein schöner gutaussehender Kerl.“ Jack stand inzwischen nackt, mit steil aufgerichtetem Glied am Fußende des Bettes. Seine Gedanken waren zielgerichtet. ‚Das wird ein riesen Spaß. 
Während Christian im Badezimmer gefickt wird, ficke ich seine Freundin!‘ 

- Fortsetzung folgt -