1. Christian – Kapitel 8


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Christian – Kapitel 8
    
    Ken hatte das Wohnzimmer betreten und rief: „Ich bin froh, dass du zuhause bist. Könntest du mir einige Minuten deiner Aufmerksamkeit schenken?“ Christian reagierte spöttisch. „Das kann doch nicht wahr sein!“ „Nein ich möchte wirklich mit dir reden. Aber wenn ich dich störe, gehe ich wieder!“ „Genau darum geht es, wie du siehst, habe ich Besuch!“ Wendy unterbrach und meinte, es sei schon okay, wenn ein Freund Hilfe benötigt. „Ich sehe mir weiter den Film an, also lasst euch Zeit!“ „Ok“, sagte Christian, aber ich muss erst einmal ins Bad. Dort sah er in den Spiegel und fluchte. „Verdammt, jedes Mal, wenn meine Freunde meinen Arsch benutzen wollen, tauchen sie einfach auf und ficken mich. Ich bin Freiwild für sie. Auch Freundschaft muss Grenzen haben. Ich bin mir sicher, dass auch Ken nur auftaucht, um mich zu ficken. Das ist nicht richtig. Ich brauche …“ - Ken hatte inzwischen das Bad durch die nur angelehnt Tür betreten. Christian stützte sich mit den Händen auf dem Waschtisch ab und erforschte sein Spiegelbild. Ken trat hinter ihn und berührte mit beiden Händen sanft seinen Hintern. „Führst du Selbstgespräche?“ Christian reagierte irritiert. „Was? - Verdammt Ken, du hast mich erschreckt.“ Ken drückte sein Becken gegen Christians Hintern. „Was willst du von mir?“ „Ist das nicht offensichtlich? Meine Schwanz will in deinen Arsch.!“ „Hör auf, deinen Schwanz in meiner Pofalte zu reiben, meine Freundin ist hier, das ist riskant.“ Ken griff ihm an die ...
    ... Brust und verursachte damit sofort Lustgefühle, die Christian umgehend schwach werden ließen. „Es war nicht riskant, als dich vorhin Norman gefickt hat und mit mir wird das Risiko nicht größer. Nebenbei bemerkt, deine Titten schwellen an, du bekommst Brüste!“ „Du sorgst ja für diese Reaktionen!“ Christian wand sich unter Kens Berührungen und seine Erregung nahm zu. Er konnte nicht gegensteuern. Es war wie ein innerer Zwang, der jedes mal dazu führte, dass sein Widerstand erlahmte. „Du zwingst mir das auf“, hauchte Christian mit ersterbender Stimme. „Nein, ich bereite dir Vergnügen, während du mich zufrieden stellst. Nun zieh schon deine Hose aus und stütze dich auf den Badewannenrand!“ Christian ergab sich der Situation. Ken zog am hinteren Hosenbund und legte seinen fleischigen runden Hintern frei. „Beruhige dich, wenn du kooperierst, dauert das nicht so lange und es wird sich für dich gut anfühlen! Du hast einen herrlich dicken Hintern, wie ihn eigentlich nur ein üppiges Vollweib hat. Immer wenn ich dich sehe, könnte ich dich sofort begatten! Mach keine Geräusche, sonst hört uns deine Freundin!“ Christian wurde geil. Er wollte nichts so sehr, als von seinem besten Freund wie eine Nutte genommen zu werden. „Verdammt Ken, tu es! Aber wenn es vorbei ist, werden wir Regeln aufstellen!“ Ken hatte ihm die Hose bis zu den Waden herunter gezogen und Christian präsentierte ihm seine fleischige Fülle. „Du  schiebst deine Finger durch meine Rosette. Haaaa!“
    „Ja und ich sehe im Spiegel ...
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