Christian - Kapitel 7 - Sexgeschichten

Christian - Kapitel 7

... grinste überheblich. „Ich ficke dich natürlich! Aber vorher bläst du mir den Schwanz!“ Zugleich schlang er seine Arme um Christian und zwang ihn zum Zungenkuss. „Los knie dich hinter den Küchentresen!“ Wendy schaute einen Film und bekam nicht mit, dass Christian ohne zu Zögern begann, Normans Schwanz zu bedienen. Er wollte das so schnell als möglich erledigen. Er erhob sich und sagte: „Baby wir gehen mal kurz in mein Zimmer, ich muss Norman etwas zeigen!“ „Keine Eile, ich sehe mir gerade den Kriminalfilm an, den ich so gerne mag!“ In seinem Zimmer griff ihm Norman fordernd an die Brust. „Ich will dich so geil machen, dass deine Titten vor Erregung anschwellen!“ Bei Christian lösten Normans Streicheleinheiten umgehend Reaktionen aus. Er begann zu stöhnen. „Meine Brüste dürfen nicht anschwellen, meine Freundin wird misstrauisch werden !“ Norman massierte ihm die Titten und rieb seinen Schwanz an Christisn Hintern. „Ich weis dass du nichts lieber willst, du zitterst vor Erwartung und du reibst deinen Hintern erwartungsvoll an meinem Ständer durch den Hosenstoff!“ Wendy sah den Film und dachte, ‚Mein Freund ist so ein netter Kerl gegenüber seinen Freunden. 
Ich bin so glücklich, solch einen Mann bei mir zu haben. Er ist so hingebungsvoll. 
Ich hoffe nur, dass ich mich mit ihm auch messen kann‘ Im Zimmer nebenan blies Christian Normens Prick. „Du bist hierher gekommen um mich zu ficken, also schiebe mir deinen Schwanz in den Arsch.“ Christian  hatte nur kalte Verachtung für ...

... Norman. „Dann zieh dich aus und leg Dich auf dein Bett, aber auf den Bauch!“ Du bist hier her gekommen um mich zu ficken, also halte dich ran, ich habe keine Zeit zu verschenken! Dein Schwanz ist hart, also mach schon!“ Norman führte seinen Penis ein und sagte: „Dein Körper wird von Tag zu Tag weiblicher!“ Ich weis das“, meinte Christian lapidar, „los, fick deine Schlampe!“ Norman verhielt sich beim Sex genau so eigensüchtig, wie vor Tagen im Motel. Christian versuchte, seine Lust nicht zu zeigen. „Deine Titten werden dick“, sagte Norman. „Christian verlor die Beherrschung. „Ja, weil Dein Schwanz in mir ist! Und weil du mich so gut fickst!“ „Deine Brüste sind richtig weiblich, wie bei deinem Bruder Peter.“ Christians Widerstand brach zusammen und stöhnend bat er: „Saug mir meine Titten!“ Norman arbeitete sich in ihm ab und kam zum Höhepunkt. „Du bist so weit! Warte nicht auf mich! Spritz ab!“ Norman kam und pumpte seinen Samen in Christians Darm, was ihm leise Lustschreie entlockte. Kurz danach spritzte auch Christian im hohen Bogen auf das Bett. „Du hast mich abgefüllt! Das fühlt sich so gut an!“ Norman zog sich an, und beeilte sich hier weg zu kommen. Christian wusch sein Gehänge und stand kurz darauf ebenfalls angezogen im Zimmer. Er verabschiedete Norman auf dem Weg zur Tür. So, dass es Wendy hören konnte sagte der leutselig: „Christian, vielen Dank, du hast mir sehr geholfen! Mit einer solch netten Freundin mußt du sehr glücklich sein!“ Dann verließ er das Haus. „Endlich ...