1. Christian - Kapitel 7


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Christian - Kapitel 7
    
    In den nächsten Tagen herrschte trügerische Ruhe. Die Freundschaftsbeziehungen zu Ken, Norman und David waren schwer angeknackst. Vor allem Norman hatte sich als ein Mensch offenbart, der nur seinen Vorteil verfolgte und alles reklamierte, was er allein für sich als nützlich einstufte. Christian hatte also seine Erfahrungen machen müssen und begann einzusehen, dass es wichtig war, auch im persönlichen Umfeld Schutzvorkehrungen zu treffen. Aber noch war er erpressbar. Auch Jacks Pläne waren für ihn noch ein Buch mit sieben Siegeln. Es war viel geredet und versprochen worden aber vieles, nein all zu vieles hatte sich als Vertrauensbruch heraus gestellt. 
    Christian hatte Wendy zu sich nach Hause eingeladen, um ihr seine Aufmerksamkeit zu schenken. Er fühlte sich schuldig, sie so lange allein gelassen zu haben. „Oh Gott, wie ich dich vermisst habe“, sagte Christian zu Wendy, als er sie im Wohnzimmer in die Arme schloss. „Ich habe dich auch vermisst. Heute möchte ich dir etwas ganz besonderes schenken - meine Unschuld!“ Dabei griff sie ihm in den Schritt und spürte die einsetzende Reaktion in seinem Schwanz und seinem Hodensack. „Das willst du wirklich für mich tun? Ich habe mir am meisten gewünscht, das mit dir gemeinsam zu erleben“, antwortete Christian, dessen Erregung stieg und er streichelt liebevoll ihr Gesicht. „Uns kann heute nichts aufhalten“, sagte Christian und Wendy verstärkte ihren Griff zwischen seinen Oberschenkeln. Die Eingangsglocke ...
    ... läutete. „Was zum Teufel …!“ Christian wandte sich der Haustür zu. Wendy setzte sich auf das Sofa und wollte sich einen Film ansehen. Christian war sauer über die Störung und ging zur Haustür. Ausgerechnet Norman stand vor ihm. „Verdammt Mann, was willst Du? Ich habe Besuch von meiner Freundin!“
    Norman kratzte sich scheinbar verlegen am Kopf. „Ich will privat mit dir sprechen!“ „Na gut! Folge mir in die Pantry, wir reden dort aber mach schnell. Was also gibt es zu bereden?“ Christian verschränkte die Arme, ein deutliches Zeichen seiner Reserviertheit. „Seit ich deinen Arsch gefickt habe, konnte ich nicht aufhören, an dich zu denken!“ Das war typisch Norman. „Du spinnst wohl, sprich gefälligst leise, meine Freundin sitzt da drüben.“ Norman brauste auf. „Darauf gebe ich einen Scheiß. Ich musste zweimal umsteigen, um hierher zu kommen!“ „Und was heißt das jetzt“, fragte Christian, der ahnte dass es Probleme geben würde. „Wenn du dich nicht als guter Freund erweist, werde ich deiner Freundin erzählen, was du so in der Freizeit treibst. Und wenn sie erfährt, dass du unsere Bitch bist, ist es aus mit eurer Beziehung! Christian begann innerlich zu frieren, was ihn aber auch dazu brachte die bevorstehende Zumutung als zunächst unvermeidbar einzustufen und sachlich über Freundschaften im Allgemeinen und die zu Norman im Besonderen zu urteilen. Seine Entscheidung stand bereits fest. Diese Beziehung zu dem Kerl würde enden. „Ich verstehe“, sagte er kalt, „was also willst du von mir?“ Norman ...
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