Christian – Kapitel 03 - Sexgeschichten

Christian – Kapitel 03

... meinte, er träfe sich morgen mit seiner Freundin.

Am darauf folgenden Tag traf sich Christian mit seiner Freundin Wendy im Café. Sie fragte ihn nach seinem Training mit Jack, seinem neuen Coach. Er antwortete: „Es war schwer. Ich habe dabei viel Kraft gelassen!“ Wendy sagte: „ Also ist der Spruch wahr. Kein Schmerz, kein Gewinn?!“ „Das ist wohl wahr aber lass uns über andere Themen sprechen!“ Das Gespräch endete, bevor es richtig beginnen konnte, denn Jack stand plötzlich in seinen Sportklamotten am Tisch. Zur Begrüßung meinte er ohne Umschweife und wandte sich dabei Wendy zu: „Das muss die Freundin sein, von der Christian dauernd schwärmt!“ Christian reagierte angesäuert. „Jack was suchst du hier?“ „Gegenwärtig benötige ich Deine Hilfe, Christian. Angelegenheiten unter Männern. Lass uns das im Waschraum besprechen.“ Dabei wandte er sich an Wendy. „Wenn Du nichts dagegen hast, entführe ich Dir deinen Freund für ein paar Minuten!“ „Natürlich nicht“, sagte Wendy arglos, „ich warte so lange!“ Auf der Herrentoilette knurrte Christian Jack erbost an: „Was ist mit dir los Jack, siehst du nicht, dass ich ein romantisches Date habe? Ich werde ihr alles erzählen über diese Fotos und die Wette, die ich verloren habe. 
Sie wird es verstehen!“ Jack wurde laut. „Erstens wird dein Date mit mir auf diesem Klo stattfinden, zweitens, erkläre Du ihr das, wenn du kannst!“ Er zog sein Smartphone aus der Tasche und Christian sah und hörte sich selbst auf dem Display, wie er schmatzend Jacks ...

... Schwanz lutschte. „Motherfucker, du hast mich dabei gefilmt, wie ich deinen Schwanz lutsche? Du bist doch krank!“ Christian platzte vor Wut. Jack umschlang seine Taille von hinten und sagte: „Du verstehst es immer noch nicht, aber ich werde es dir noch einmal erklären! Du bist meine kleine Schlampe und wann immer ich Lust darauf habe, werde ich  Deinen wunderbar dicken, weichen Arsch ficken und du hast das widerspruchslos hinzunehmen!“ Dabei begann Jack, Christians Brust durch den Stoff des T-Shirts hindurch, zu streicheln. „Nun sei eine folgsame Schlampe und sag mir, ob du mich verstanden hast!“ Er stand jetzt hinter Christian, stimulierte mit der linken Hand dessen Brust, drückte sein in den Shorts anschwellendes Glied gegen dessen Hintern und streichelte dabei die rechte Arschmelone durch Christians Jeanshose. Der war zutiefst bestürzt darüber, dass er genau spürte, wie sein Widerstand nachließ. Lahmer als gewollt, protestierte Christian, indem er daran erinnerte, dass draußen im Gastraum Wendy wartete. „Ich habe keine Bitte geäußert“, sagte Jack. „Ja, ja, ich habe verstanden“, meinte Christian bedrückt, „ich muss heute und in Zukunft deine Fickschlampe spielen.“ Jack umfasste seinen Nacken, zog ihn zu sich heran, presste seine Lippen auf Christian Mund und zwang ihn zum Zungenkuss. Wie schon im Sportstudio, bemerkte Christian ein sich verstärkendes Kribbeln im Körper. ‚Ahhhh, was ist mit mir bloß los, werde ich etwa geil, während mich dieser Erpresser zum Sex nötigt?‘ Jack ...