1. Christian – Kapitel 03


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... Stimme: „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, wenn ich deinen Hintern streichle, während Du Norman bläst. Du hast einen wunderbaren, verführerischen Körper!“ Ken hatte noch immer einen Ständer und Christian verstand irgendwie die Erregung seines besten Freundes, die sich steigerte, während er zusah, wie er mit dem Mund Normans Schwanz bediente und dabei unvermeidbar schmatzende Geräusche verursachte. Ken schlug vor, er könne doch, während er einen von ihnen lutschte, den anderen gestatten, nacheinander seinen Arsch zu ficken. Christian nahm Normans Penis aus dem Mund und meinte, weil er sehr enttäuscht war: „Diese Vorstellung geht entschieden zu weit, das bedeutet das Ende unserer Freundschaft!“ Ken ließ in seiner Erregung nicht locker. Er wollte statt dessen zwischen Christians füllige Schenkel ficken. Das sei ja keine Penetration! Also dachte sich Christian, in dessen Gedanken es drunter und drüber ging; ‚wenn er mich nur zwischen meinen Schenkeln ficken will, dann wird das wohl gehen und stellt kein Problem dar!‘ Also nahm er es wortlos hin. Ken fing sofort damit an und meinte, „Haach! Dein dralles Fleisch macht mich so scharf. Zwischen solchen Oberschenkeln fühlt es sich wirklich geil an! Norman pflichtete ihm bei und ergänzte: „Du besorgst es meinem Schwanz, wie es sonst nur meine Mutter praktiziert!“ Dann klingelte Normans Handy. Er musste früher gehen, Katharina, seine Mutter rief an und wollte Sex haben. Und bald verschwand auch David, denn seine Familie zog gerade um ...
    ... und Alice, seine Mutter, benötigte Hilfe. Christian war gedanklich stark beansprucht und wollte nicht begreifen, wie er in eine solche Situation geraten konnte. Minuten später waren er und Ken alleine. Der versicherte ihm noch einmal, dass von diesem Tag, hier auf dem öffentlichen Klo, niemand etwas erfahren würde. „Da wir nun aber zu zweit sind, könnte ich dir doch den Arsch ficken! Ich werde mit niemandem darüber sprechen!“ Christian fühlte sich enttäuscht, erschöpft, unsagbar traurig und er sagte zu Ken: „Alles, was heute hier stattgefunden hat, ist ein großer Fehler gewesen und ich glaube, dafür muss ich eines Tages einen sehr hohen Preis zahlen! Ken, ich schätze unsere Freundschaft, aber ich werde niemals meinen Arsch hinhalten, verwechsele also die Dinge nicht!“
    - Soweit der reale Hergang -
    
    Nach dem ausschließlichen Bericht über eine reine Photosession und in welchen Posen er dort agierte, beendete Christian seine Schilderungen Jack gegenüber mit einer bewusst falschen Aussage: „Und das war alles, was an diesem Tag passiert ist! Es wurden nur Fotos gemacht und sonst nichts. 
Niemand hat mich körperlich berührt!“ Jack blieb misstrauisch. „Und das war alles, was an diesem Tag geschah, du hast nur Fotos gemacht und sonst nichts, 
niemand hat dich gefickt?“ Christian sah Jack in die Augen. „Nur das und nichts Anderes!“ Jack wechselte abrupt das Thema und fragte Christian, was er morgen vorhabe, sie könnten sich ja gemeinsam amüsieren. Christian wandte sich zum Gehen und ...