Die andere Haut – Kapitel 2
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Fetisch
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... ein Stromschlag.
Claudias Augen strahlten zufrieden, als Sonja die Augen verdrehte.
Claudia würde Sonja in ein wildes Tier voller sexueller Energie verwandeln.
Eisenbarth riet ihr zu einer speziellen Hormonbehandlung, die dem Mädchen noch mehr sexuellen Hunger nach Lustgefühlen geben, aber auch ihre Aggression steigern würde.
Der Arzt warnte davor, mit derartigen Hormonpräparaten nur äußerst vorsichtig umzugehen, da sie das menschliche Verhalten dramatisch verändern konnten und süchtig machten.
Sonja bemerkte die Wirkung der Behandlung nach einigen Tagen.
Ihre bereits gesteigerte Libido erreichte sogar ein noch höheres Niveau.
Immer öfter spürte die Sklavin ein lustvolles Pochen zwischen ihren Beinen auch wenn sie sich nicht berührte.
Sie fantasierte auch über sexuelle Auswüchse und ihre empfindlichen Löcher forderten mehr Aufmerksamkeit als sonst.
Manchmal war sie dankbar dafür, dass Claudia neue Wege gefunden hatte, um sie schnell zum Orgasmus zu bringen.
Sonja penetrierte täglich ihre mit synthetischer Haut bedeckte Muschi, streichelte ihre überempfindliche Klitoris und spielte mit immer größeren Spielzeugen.
Sie war wütend, aber vor allem unglaublich geil.
Diese beiden, irgendwie widersprüchlichen Gefühle kämpften ständig in ihr.
Wenn Wut ihren Körper beherrschte, kämpfte und verteidigte sich das Mädchen mit aller Kraft.
Wenn die gesteigerte Erregung überhand nahm, tauchte sie völlig in Sex ein.
Nichts anderes zählte.
Claudia würde Sonjas Training ...
... nicht abbrechen.
Jeder, der wollte, konnte im Club Sex mit ihrer Sklavin haben.
Gangster fickten das Mädchen in allen erdenklichen Varianten.
Alle schwärmten von Renates Gespielin, die sie im Club vorführte. Claudia alias Renate, kannte keinerlei Rücksichten. Die gedehnten Sexlöcher waren äußerst angenehm für die Schwänze der Männer, wie ein Latexmasturbator, daher gab es immer eine lange Schlange williger und harter Schwänze, die darauf warteten, befriedigt zu werden.
Sie alle wussten jedoch, dass Sonja sehr gefährlich sein konnte.
Nicht nur ihre Libido stieg stark an.
Sie wurde durch die ganze Tortur auch extrem aggressiv.
Manchmal waren die Männer zu sorglos, von Lust und Vergnügen überwältigt oder zu geil, als sie die Sex-Sklavin mit ihren monströsen Implantaten sahen, dass sie alle Vorsichtsmaßnahmen vergaßen.
So etwas passierte zwei jungen Gangstern, die erst kürzlich die Unterwelt abgetaucht waren.
Beide waren sehr begierig darauf, bei Sonja zum Zuge zu kommen.
Ihre glasigen Augen starrten auf ihre riesigen Brüste und nassen, einladenden Sexualorgane, die wie Trichteröffnungen auf eine neu Penetration warteten.
Ihre anschwellenden Penisse waren deutlich durch ihre Hosen zu sehen.
Schließlich, als sie an der Reihe waren, packte einer von ihnen Sonja fest und versuchte sie zu fixieren, um sie gefügig zu machen. Der andere öffnete gewaltsam ihren Mund und schob sein starres Glied in ihren Hals.
Das Mädchen stieß ein gurgelndes Geräusch aus, und für einen ...