Die andere Haut – Kapitel 2 - Sexgeschichten

Die andere Haut – Kapitel 2

... Stellen berührte, an denen die Reizung das größte Vergnügen verursachte.

 Sonja knirschte mit den Zähnen und ihre Wangen wurden rosig. 
Sie begann schnell zu atmen, gab aber sonst keinen Laut von sich.

 "So viel Lust, nicht wahr?"

 Claudia ließ ihre Finger in die nasse Scheide der Puppe gleiten und beobachtete zufrieden, wie das Mädchen damit kämpfte, sein Vergnügen nicht zu zeigen. 
Wie dumm von ihr. Claudias Hand ging tiefer. 
Sie untersuchte das Innere von Sonjas neuer Scheide, spürte das künstliche, doch seltsam feuchte Gewebe der Schleimhaut und stoppte gezielt an jenen Stellen, an denen ihre Berührung die stärksten erotischen Reaktionen des Mädchens hervorrief. 
Vargas Hände und Knie zitterten leicht und ihre Stirn war schweiß bedeckt, aber sie schwieg standhaft. 
Claudia rieb Sonjas Latex-Klitoris mit einem Daumen, während ihr Zeigefinger den empfindlichen G-Punkt streichelte, der unter der Berührung ihrer Fingerspitzen wuchs. 
Sexsäfte begannen über Claudias Finger zu fließen. 
Die Sklavin fühlte sich betrogen, sie konnte ihre Reaktionen offensichtlich nicht kontrollieren.

 Ein Schweißtropfen lief Sonja über die Stirn. 
Sie schloss die Augen und versuchte um jeden Preis, konzentriert zu bleiben. 
Alle ihre modifizierten Zonen gaben ihr ein unglaubliches Vergnügen und ein Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie hielt es nicht aus und bagann sich zu winden.

Es war schwer zu beschreiben – präzise und akribisch, als ob ihre eigene Wahrnehmung weit über ...

... einen zuvor begrenzten Horizont ausgedehnt worden wäre, was ihr erlaubte, plötzlich eine neue Welt orgiastischer Vielfalt und Feinheiten zu entdecken. 
Claudia nutzte diese Lust erzeugenden Punkte sehr intensiv. 
Sie beobachtete jede einzelne von Sonjas Bewegungen, las sie wie eine Karte und streichelte die angenehmsten Stellen mit bösartigen Hintergedanken. 
Sonja wurde es schwindelig und sie stieß ein langes, tiefes Stöhnen aus.

Claudia beeilte sich nicht. 
Sie drang mit ihrer Hand in die neue Muschi des Mädchens ein und genoss jeden Augenblick des Kampfes ihrer Sklavin mit der Lust, die in den erweiterten Sex löchern ihren Ursprung hatte.

  „Ich wusste, dass es dir gefällt. Du bist ganz nass."

 Sie schob zwei Finger in die Analöffnung des Mädchens. 
Es fühlte sich angenehm künstlich an, wie praller fester Gummi aber in sich weicher. 
Eisenbarth hatte wirklich einen tollen Job gemacht. 
Sonja wand sich unter ihrer Berührung, schrie und rollte mit den Augen. 
Ihr erhitzter Körper roch nach Schweiß und sexuellem Vergnügen.

 „Du hast nicht allzu lange widerstanden.“ Claudia lächelt triumphierend.

 Sonja öffnete ihren Mund und stieß ein paar Flüche aus 
aber als Claudia ihre Finger wieder in den Anus der Sklavin gleiten ließ, verwandelten sich ihre Worte sofort in lustvolles Stöhnen.

 Das Vergnügen hatte Majas Körper in einer beängstigenden Weise übernommen. 
Ein intensiver Orgasmus brandete durch ihren verbesserten Körper und erreichte das Lustzentrum ihres Gehirns wie ...