Gute Nachbarschaft Ch. 07
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... wahnsinnig erregt legte sie sich mit dem Rücken über die Armlehne der Couch. Erika holte nun geflissentlich ihm das Rohr aus der Hose. Ingrid hob den Kopf und starrte auf das Teil. Sie konnte es nicht glauben, was war das für ein Hammer Teil. So etwas hatte sie bisher in ihrem Leben überhaupt noch nicht in natura zu Gesicht bekommen, Schwing trat zwischen ihre Beine und setzte seinen dicken Riemen an Ingrids Vulva an. Ganz in der Gewissheit, hier eine enge Fotze dehnen zu müssen, spuckte er, unter ihren entsetzten Blicken, auf ihre Möse und schob langsam die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen. Sie starrte nach unten. Ihre Schamlippen drückten sich Wulstartig auf, bis sie nachgaben und den Penis Ringartig umschlossen. Langsam glitt der Schwanz tiefer in sie ein. Ingrid stöhnte und jammerte.
„Man, ist die Fotze eng!" war Schwings Kommentar und schob sich immer tiefer. Ingrid verdrehte die Augen und stöhnte. Sie konnte es einfach nicht fassen, wie der Schwanz sie dehnte und ausfüllte.
*Der sah doch gar nicht „soooo" groß aus? Oder doch?*, fragte sie sich. Es kamen ihr, ernsthafte Zweifel, ob sie dieses Teil überhaupt in sich aufnehmen könnte. Der Druck in ihrer Scheide wurde wieder stärker, sie glaubte zerrissen zu werden. *So muss sich eine Geburt anfühlen!*, dachte sie, lachte aber im nächsten Moment über ihre kindischen und jungfräulichen Gedanken.
Schwing verharrte in ihr und ließ ihr Zeit, sich an die Größe zu gewöhnen. Sie registrierte seine ...
... Rücksicht und empfand, in ihrer grenzenlosen Geilheit, doch auch eine tiefe Dankbarkeit.
Zu ihrer Überraschung schob sich das Monstrum wieder ein Stück tiefer in sie. Schweißperlen traten ihr auf die Stirn.
*Wie lang ist denn der immer noch?* vergeblich versuchte sie den Schwanz zu erblicken. *Meine zweite Entjungferung*, dachte sie. Obwohl es schmerzte, wollte sie doch keinen Zentimeter von diesem Lustspender wieder hergeben. Immer tiefer spürte sie sein Eindringen. Er öffnete dabei Regionen, in die bisher noch nie ein Schwanz vorgedrungen war. Sie hatte das Gefühl aufgebohrt zu werden, um in ihrem tiefsten Innern die Quelle ihrer Geilheit zum Sprudeln zu bringen. Tränen der Freude und der Lust traten ihr aus den Augen. Dann spürte sie, wie sein Körper ihren Venushügel berührte. Es war geschafft. Ein unheimliches Glücksgefühl machte sich in ihr breit. Auch fühlte sie jetzt eine Zuneigung zu ihrem Peiniger, der sie bei aller Härte, doch so rücksichtsvoll zur willigen Schlampe aufgebohrt hatte.
Doch nun ging der Ritt erst richtig los. Erst war sie tief Enttäuscht, wie er sich wieder aus ihr zurück zog und eine kaum fassbare Leere hinterließ, um den Riesen dann wieder voller Glückseligkeit in sich zu empfangen.
Erst in einem langsamen Rhythmus stieß er sie. Dann wurde die Frequenz schneller und schneller. Es war unglaublich wie ihr Körper darauf abfuhr, wie er nur Fickfleisch, nur noch eine große Fotze war. Wie mit einem Dampfhammer wurde sie jetzt bearbeitet. Ihr ganzes ...