1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nur....?*
    
    „Ja toll.... sie haben Zeit........ gut wir kommen rüber!" legte auf und strahlte Ingrid an, „jetzt Butter bei die Fische, wir können gleich zu ihm gehen. Auf geht's!"
    
    „Aber Erika.... das kann ich nicht..... ich kann mich doch nicht einfach so mir nichts, dir nichts vom dem Schwing ficken lassen!"
    
    „Und ob du das kannst! Oder soll ich mit deinem Geständnis hausieren gehen?"
    
    „Das würdest du niemals machen!"
    
    „Ich würde mich da nicht so sehr auf mein Gefühl verlassen." Erika sah sie dabei offen an, „Aber jetzt mal allen Ernstes, das ist doch eine einmalige Chance, mal was auszuprobieren und nicht immer nur zu träumen oder zu reden!"
    
    Nach einigem hin und her war Ingrid am Ende dann einverstanden und die beiden Frauen gingen zum Schwing.
    
    Ingrid war das sehr peinlich und jeder Schritt auf dem Weg fiel ihr schwer und schwerer. Dann endlich standen sie vor seiner Haustür.
    
    Erwin machte ihnen gleich nach dem ersten Klingeln in Arbeitskleidung auf. Er trug eine etwas schmutzige grüne Latzhose und ein T-Shirt dazu. Er war sichtlich geschwitzt, hatte aber keinen störenden Körpergeruch.
    
    Hallo Herr Schwing, da sind wir. Darf ich vorstellen, das ist meine Freundin Ingrid.
    
    „Hallo, Erika, hallo schöne Nachbarin. Treten sie näher."
    
    Erika schubste Ingrid in den Flur. Erwin schloss die Tür und geleitete die beiden Frauen ins Wohnzimmer.
    
    Schwing musterte Ingrid aufmerksam, „ist das nicht meine Nachbarin, die, wenn sie mich sieht, schnell einen ...
    ... anderen Weg schaut. Diese eingebildete Schnepfe, die einem nicht mal beim Rewe kennt?"
    
    *Das fängt ja gut an*, dachte Ingrid und wurde kleiner und kleiner.
    
    „Das ist also deine geile Freundin, die mal so einen richtig dicken Schwanz genießen will!" kam er auch gleich auf den Punkt.
    
    Ingrid war von dem Empfang und der Art wie Schwing auftrat sichtlich eingeschüchtert. So unwohl wie jetzt, hatte sie sich schon lange nicht mehr in ihrer Haut gefühlt. Schwing setzte sich in einen Sessel und forderte Erika auf, ihm ihre Freundin richtig vorzustellen. Erika stellte einen Esszimmerstuhl vor den Sessel und bat Ingrid sich davor zu stellen. Erika die hinter Ingrid stand, zog ihr nun in einem Rutsch das Kleid über den Kopf und drückte sie auf den Stuhl. Ingrid war vollkommen überrascht von der Aktion. Sie saß nun vollkommen nackt vor dem geilen Schwing auf einem kalten unbequemen Stuhl.
    
    „Zeig mir ihre Fotze!" herrschte er Erika an.
    
    Erika griff von hinten an Ingrids Knie und riss sie auseinander. Ingrid konnte gar nichts dagegen unternehmen, so schnell und überraschend war die Aktion. Doch insgeheim wusste sie, dass sie doch gar nichts dagegen unternehmen wollte, ihr gefiel es, es machte sie geil, wie sie hier behandelt wurde. Es war genauso, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte.
    
    Erika zog ihr jetzt die Schamlippen auseinander und Schwing kommentierte, „die ist ja nass wie ein Kieslaster!".
    
    „Komm du Sau, leg dich über die Lehne!"
    
    Immer noch eingeschüchtert aber ...
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