1. Beziehungsunfähig 05


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... angekommen ließ ich meine Finger auf die Innenseite ihres Schenkels wandern. Dann glitt ich wieder zurück, bis über die Hälfte ihres oberen Beins. Kehrte wieder in Ausgangsstellung zurück; kam mit meinem Daumen vor Sarahs Hüfte zum Halt. Drückte das weiche, feste Fleisch.
    
    Das alles tat ich unter Sarahs musternden Blick. Sie löschte ihre Zigarette.
    
    Hob ihre rechte Hand über mich; stützte sie neben meine Hüfte auf. Durch diese Bewegung glitt meine Hand von ihrem Schenkel über ihren Bauch. Als Sarah sich über mich beugte, kam meine Hand schließlich auf ihrer Taille zu liegen. Nochmals drückte ich sanft zu.
    
    "Und, besser?"
    
    "Viel besser." bestätigte ich heiser.
    
    Sarah griff mit ihrer Linken meinen Arm, dessen Hand sie streichelte, am Ellenbogen. Fuhr an ihm herauf, bis sie an meiner Schulter stoppte.
    
    Sie zupfte mit ihren Lippen an Meinen. Erst spielerisch, dann fordernder.
    
    So über mich gebeugt wurde ihr Kuss wilder und ungestümer; schon fast bis es schmerzte. Ich ergab mich ihm und gab ihr, wonach ihr verlangte. So gut ich konnte.
    
    Meine Hand war von ihrer Taille auf die Weichheit ihres Rückens gewandert.
    
    Dann ließ sie von mir ab, schenkte mir einen tiefen Blick.
    
    Wortlos schwang sie ihr rechtes Bein über mich, sodass sie auf mir zu sitzen kam; den Rücken durchgedrückt, die Hände links und rechts neben meinem Kopf.
    
    Die Schultern hochgezogen, so dass es fast schien, als wäre ihr Hals verschwunden, sah sie von oben auf mich herab.
    
    Ich spürte ihr ...
    ... sanftes Gewicht auf meinem Becken. Auf meinem Glied. Ein wundervolles Gefühl der Beengtheit.
    
    Meine Hände glitten erneut ihren Schenkeln herauf, bis zu ihrem Slip. Strichen darüber zu ihrem Po. Umfassten in.
    
    Sarah zeigte wieder ihr Lächeln. Begann, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Das Gefühl der Beengtheit nahm angenehm zu. Sie legte ihre Stirn an Meine.
    
    "Stört es dich auch wirklich nicht, dass ich keine Hose mehr anhabe?" flüsterte sie.
    
    Ich schüttelte mit dem Kopf; war mir auch nicht sicher, was ich hätte sagen sollen.
    
     Sie hob den Kopf, stoppte mit ihren Bewegungen.
    
    "Nun, dann gleiches Recht für Alle." Wieder flüsternd, dennoch lag noch etwas in diesem Satz. Etwas, das ich nicht eindeutig erkannte. Aber das war mir auch nicht so wichtig. Wichtig war nur sie. Und das sie bei mir war.
    
    Noch bevor ich irgend reagieren konnte glitt sie von mir herab, griff mit den Daumen seitlich in meine Shorts und zog. Durch die Plötzlichkeit der Situation ließ ich es einfach geschehen. Warum hätte ich mich auch wehren sollen?
    
    Aufgrund der Größe meines Beinkleids hatte sie keine Probleme, mich davon zu befreien.
    
    So galt nun bekleidungstechnischer Gleichstand.
    
    Als Sarah mit ihrer Befreiungsaktion zufrieden war, kam sie wieder zu mir hoch. Vielmehr kam sie auf allen Vieren auf mich zu.
    
    Ich hatte seltsamer Weise das Bild einer Katze vor Augen, welche sich gemächlich ihrer Beute nähert.
    
    Das Dekolletee ihres Shirt ließ keinen Zweifel daran, dass sie barbusig war. ...
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