1. Begegnungen


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... darüber. Dann stellen wir fest, dass wir beide am Bahnhof geparkt haben. Draußen, in der frostigen Nacht, hakt sie sich einfach unter und wir gehen langsam durch die leere Fußgängerzone. Es fühlt sich gut an, wie sie sich im Gehen an mich schmiegt und ich sage es ihr. Dann stehen wir vor ihrem kleinen roten Auto und sie schaut mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht interpretieren kann. Ohne lange zu überlegen, nehme ich ihre Hände, lehne mich vor und sie weicht meinem Kuss nicht aus. Erwidert sogar, rückt ganz nah an mich, lässt sich ganz in meine Arme fallen und ich genieße, wie ihr Körper weich wird.
    
    Verführerische Begegnungen, die leise und charmant waren und verspielt.
    
    Wie anders das Bild von der schlanken Frau vor dem Fenster, hinter dem die Dächer Fuldas in der Abendsonne warm leuchten, und ich trete leise durch die offene Zimmertür, bleibe stehen und betrachte sie. Das schwarze Tuch um das blonde Haar, ihre hochgereckten Arme, ihre schlanke Taille. Ich hatte unten im Innenhof des Hotels ein Cappuccino bestellt, als mich ihre kurze Nachricht auf dem Smartphone erreichte. Dass sie in dem Zimmer vor dem Fenster auf mich warten würde. Und die Tür nur angelehnt sei. Und jetzt gehe ich leise auf sie zu und bemerke, wie dass sie den Atem anhält, lauscht. Aber reglos von mir abgewandt darauf wartet, was geschehen wird. Und ich lasse mich darauf ein, stehe ganz dicht hinter ihr, nehme ihren Duft in mir auf, zeichne mit meinen Händen die Linie ihrer nackten Arme, ...
    ... ihres schmalen Rückens, den Schwung ihrer Hüften und Pos nach. Ohne sie zu berühren. Sie fühlt die Wärme meiner Hände. Und ich sehe, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufrichten, beuge mich vor und flüstere ein "Hallo!", bevor ich diese duftende Haut küsse. Es fühlt sich gut an, ihre Taille zu umfassen und das leichte Erschaudern zu spüren und diesen leisen, zarten Klang ihrer Seufzer, der jedes Zögern wegwischt. Meine Hände gleiten über den Samtstoff des Kleids, diese verräterisch harten Nippel, höre sie ausatmen während ich unter den Saum gleite und meine Finger sich über warme, glatte Haut zu ihrer feuchter Lust vortasten. Mit der Fingerspitze zeichne ich die Konturen ihrer Scham nach, verweile an der kleinen Perle, merke, wie sich ihr Becken unwillkürlich vorschiebt und dabei meinen Finger in sich aufnimmt. Ihr Atem wird schwerer und da ist ein leises Gurren, das ich in meinen Hoden spüren kann. Ich drehe sie langsam um, hebe meine Hand zu ihrem Mund und sehe zu, wie sie gierig ihren eigenen Saft von meinen Fingern leckt. Dann presse ich sie an mich, genieße, wie sie mit ihrem ganzen Körper antwortet, sich mit ihrem Schoß gegen meinen harten Schwanz drängt Der erste Kuss ihrer weichen Lippen ist erst zart tastend, dann wild und fordernd. Ich bekomme nicht genug und verliere mich wie im Rausch in diesem Spiel aus Lippen und Zungenspitzen, umfasse ihren Po und heb sie hoch. Ihre Arme verschränken sich um meinen Nacken und Schenkel umschließen meine Hüften und ihre ...