Lea-Marie 02
Datum: 15.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erreichten, verließ ich die Autobahn und fuhr zügig auf den Parkplatz. Leider war es einer dieser einfachen Parkplätze, die nicht einmal mit einem richtigen Toilettenhaus ausgestattet waren, hier gab es nur zwei Dixiklos. Meine Tochter stöhnte bei dem Anblick auf, und verzog etwas das Gesicht. Als ich anhielt, öffnete sie aber sofort ihre Tür und ging auf die Toilettenhäuschen zu. Ich sah mich kurz um auf dem Parkplatz und sah außer uns noch zwei Autos hier Rast machen, konnte aber auf Anhieb keine Leute entdecken.
Lea-Marie besah sich unterdessen diese Plastikklos und scheinbar konnte sie sich nicht überwinden hineinzugehen. Sie hielt sich sogar die Nase zu, und schlug die Tür wieder zu. Verzweifelt sah sich um und blickte zum Rand des Parkplatzes, wo sich Wege durch Hecken und Büsche abzeichneten. Scheinbar wurde hier von Vielen das Naturklo bevorzugt, angesichts der ekligen Klohäuschen.
Sie kam aber zunächst zu mir ans Auto zurück. Auf Grund meines Malheurs traute ich mich nicht den Wagen zu verlassen, obwohl ich selbst gut hätte pissen gehen können. Aber dann würde Lea-Marie den feuchten Fleck entdecken, und das wollte ich unbedingt verhindern. „Kannst Du nicht mit mir kommen" sprach sie mich unerwartet an, „ich muss so dringend und ich trau mich nicht alleine in die Büsche und die Klos sind so eklig Papa" bettelte sie mich an. Es fiel mir unheimlich schwer, ihr diesen Wunsch abzuschlagen, so wie es mir generell schwerfiel, ihr etwas zu verweigern wenn sie mich ...
... darum bat. Ein Punkt über den meine Frau sich öfter amüsierte, aber manchmal auch ärgerte.
Ich sprang also über meinen Schatten und stieg aus dem Auto. Sie registrierte es zufrieden, wieder mal ihren Willen durchgesetzt zu haben. Sie ging voran und ich folgte ihr in einigem Abstand bemüht meine verräterischen Flecken zu verbergen, falls sie sich zufällig umdrehen sollte.
Geschickt balancierte sie den schmalen Pfad die Böschung empor und ich bewunderte dabei ihre schlanken Beine. Ihr Wickelrock hüpfte im Takt mit ihrem Schritt. Mit ihren 168 cm und der schlanken, ja fast zierlichen Figur wirkte sie auf viele jünger als ihre 18 Lenze weismachen konnten.
Sie verschwand vor mir auf der Böschung, und als ich nach ihr eintraf, war ich überrascht, sie direkt vor mir in der Hocke zu sehen. Sie hatte ihren Slip in die Kniebeuge gezogen und ihr heißer Pissstrahl lief direkt vor mir auf den Boden. Ich wollte mich verlegen abwenden, aber der Anblick bannte meinen Blick. Ich vergaß leider auch völlig, dass sie nun direkt auf meinen nassen Fleck in der hellen Leinenhose blicken konnte.
Erst ihr Grinsen machte mir meine Situation klar. „Das ist kein Pipi dort an deiner Hose oder Papa?", fragte sie mich direkt und immer noch grinsend. „Ähm, nein da ist mir wohl was ausgelaufen", stammelte ich leicht verschämt. „Wenn Du jetzt pinkeln musst, dann tu Dir keinen Zwang an Papa, ich schau auch so gern zu wie Du", sagte sie, meine immer noch faszinierten Blicke auf ihre nun noch tropfende ...