1. Lea-Marie 02


    Datum: 15.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vollkommen nass und damit vollkommen durchsichtig. Ich sah nicht nur deutlich ihre Schamlippen, sie wurden durch dieses Arrangement noch deutlicher betont.
    
    Ohne dass ich es wollte, beulte sich meine Hose mit einem Schlag aus, ich hatte einen Ständer und das wegen meiner Tochter! Im ersten Moment war ich verwirrt, ja schämte mich deswegen, aber das hielt mich nicht davon ab, wieder hinzusehen. Der Anblick ließ mich alle Scham vergessen, ich war einfach nur geil. Das zarte rosa Fleisch ihrer rasierten Schamlippen, ihre süße kleine Fotze brachte mich einfach um den Verstand.
    
    Ich konnte nichts dafür, wie ein Süchtiger schaute ich immer wieder hin, sah bald öfter auf ihre Spalte als auf die Straße und wurde dabei immer geiler. Ich keuchte und ohne eine Hand an meinen Schwanz zu legen, erfasste mich ein heftiger Orgasmus, schüttelte mich direkt durch und ich spritzte mein heißes Sperma in meine Unterhose. Schub um Schub ejakulierte ich ungewollt und spritzte wie ein geiler Teenager meine Hosen voll. Das ist mir seit meiner Jugend nicht mehr passiert.
    
    Als es vorbei war, war ich wie benommen. Ich blickte auf meine Hose sah den sich ausbreitenden Fleck und spürte gleichzeitig die Feuchtigkeit in der mein Schwanz und meine Eier schwammen. Langsam wurde ich mir auch meiner Situation bewusst, das klare Denken setzte wieder ein. Ich saß hier im Auto zusammen mit meiner Tochter, starrte auf ihre Fotze und kam wegen ihr, spritzte mir wie ein kleiner, geiler Junge die Hosen ...
    ... voll.
    
    Der Fleck war auf der hellen Hose überdeutlich zu sehen und plötzlich geriet ich in Sorge, was passieren würde, was sie sagen würde, wenn sie aufwacht und den Fleck sehen würde? Nicht nur der Fleck schien mich zu verraten auch nahm ich jetzt überdeutlich den typischen Geruch meiner Geilheit war. Die Panik, die mich erfasste, ließ mich erneut schwitzen, stärker als die Hitze des Tages es vermocht hätte. Wo ich zuvor in meiner Geilheit den Blick ständig hinwenden musste, traute ich mich jetzt nicht mehr hinzusehen.
    
    Ich hatte große Angst, dass sie plötzlich wach werden könnte, und überlegte, wie ich den Fleck am besten verdecken konnte. Plötzlich hatte ich eine Idee: Ich zog mein Hemd aus der Hose und ließ es über den Bund fallen, zum Glück reichte es aus, um den Fleck einigermaßen zu verdecken, zumindest solange ich saß.
    
    Das geschah keine Minute zu früh, ich merkte wie Lea-Marie sich neben mir regte und aus ihrem Schlaf erwachte. „Papa, ist es noch weit?" fragte sie noch halb benommen. „Die Hälfte bis zum Motel haben wir ungefähr" antwortete ich ihr. Mmmh, kannst Du mal anhalten, wenn ein Parkplatz kommt? Ich müsste mal pinkeln" sagte sie lächelnd und nun vollkommen wach. „Ja, klar, machen wir" murmelte ich und konzentrierte mich scheinbar vollkommen auf die Straße, denn noch immer war es mir peinlich was passiert war, und ich traute mich nicht ihr in die Augen zu schauen.
    
    Kurze Zeit später kamen die ersten Schilder für einen nahenden Parkplatz. Als wir ihn ...