1. Su muss sich fügen 04


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Jugendlichen geflissentlich und Su konnte sich gut vorstellen, warum man auf die high heels bestand: ein nacktes Mädchen in high heels war sicher wesentlich geiler anzusehen wie ein nacktes Mädchen barfuß.
    
    Warum getraute sie nicht nein und stop zu sagen? Würde sie überhaupt stop sagen dürfen? Oder würde man sie zwingen, weiterzumachen, vielleicht sogar mit mehr Gewalt. Bisher hatten ja Androhungen der Jugendlichen ihr gegenüber ausgereicht? War es wirklich ein faires Spiel gewesen?
    
    Aber niemand redete Su mehr an, Sie wurden einfach nur benutzt, war das Spielzeug, an dem sich die anderen aufgeilen durften. War das Spielzeug, dass die anderen ungenierte benutzen durften. Und -- wie sie es eigentlich erwartet hatte, waren gerade die Mädchen es, die sich an ihrer Peinlichkeit ergötzten.
    
    „Wir sollten sie schon etwas fixieren", grinste Moni, diese widerliche, profilierungssüchtige Ziege wieder, „sonst zappelt sie uns zu viel oder macht sonst irgendeinen Blödsinn". Wusste diese Ziege denn überhaupt, um wie viel mehr Su sich ausgeliefert fühlte, wenn sie sich nicht bewegen konnte. Die Bänder an den Beinen hatte sie ja noch und so war es für die Jugendlichen ein leichtes, ihr die Beine wieder zu spreizen und die Knöchel an den Tischbeinen fest zu binden. Und wieder übermannte Su das Gefühl, den anderen vollkommen ausgeliefert zu sein. Hände fassten nach ihr und ihr Oberkörper wurde, nackt wie sie war, auf die Tischplatte gedrückt, die Hände nach vorne gezogen. Und auch die ...
    ... Handgelenke wurden irgendwo angebunden. „Ist sicher für sie viel intensiver, wenn sie sich gar nicht mehr bewegen kann", sinnierte Moni weiter und zwei weitere Seile wurden ihr über den Rücken gelegt und mit der Tischplatte verbunden, sodass sie praktisch bewegungsunfähig war. „und was macht deine Blase?", provozierte Moni weiter, hättest ja gehorchen können. Wage es nur ja nicht, dich hier zu entleeren. Und erst jetzt wurde Su wieder bewusst, wie sehr sie schon aufs Klo gemusst hätte. Hoffentlich dauerte diese Aufgabe nicht allzu lange, welche Gemeinheit ihr wohl jetzt abverlangt wurde, wusste sie ja noch nicht.
    
    „Die Aufgabe", und Moni machte es so spannend als möglich, „lautet, einmal einen Blug zu spüren, wir gehen davon aus, der Schreiber oder die Schreiberin hat einen Butblug gemeint und zufällig haben wir einen auftreiben können". Genüßlich streichelte sie Sus Po. War vielleicht sie selbst die Schreiberin gewesen, zugetraut hätte Su es ihr. „Kommt, Mike und Gerd, ihr seid sicher gut dazu geeignet, die Po-Backen dieser Gore kräftig auseinander zu ziehen, damit wir anderen die Vorbereitungen treffen können". Und unmittelbar darauf spürte Su, wie Ihr Po angegrapscht und die Backen auseinander gezogen wurden. Vermutlich alle 12 Jugendliche starrten jetzt auf Ihren Po und vermutlich waren auch ihre Schamlippen darunter deutlich zu erkennen -- noch nie hatte sie eine ähnlich peinliche Situation ertragen müssen. „jeder nimmt einen Finger Vasiline und cremt damit ihr Po-Loch ...
«12...456...»