1. Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Shirt über meinen Kopf gezogen und ich stand im dünnen Hemd vor ihm, welches leicht durchsichtig war und damit einen Blick auf meinen schwarzen BH erlaubte.
    
    Erst jetzt machte ich mir Gedanken, wie denn meine Kleiderwahl für den Abend ausgefallen war. Ich hatte ja wahrlich nicht damit gerechnet, noch so etwas Aufregendes zu erleben und war deshalb sehr froh, eher zufällig ein passendes Set aus BH und Slip gewählt zu haben. Das ist nicht selbstverständlich. Ich besitze zwar auch das, was man früher als Reizwäsche bezeichnet hat, aber da das meist eher unbequem ist, wählte ich das nur für besondere Anlässe. Das heute war zumindest nicht als solcher gedacht.
    
    Wir begannen ein neues Spiel und unerklärlicherweise gewann ich das Spiel sogar. Allerdings kann ich mir im Nachhinein nicht erklären, wie es genau dazu kam. Ich muss eines der besten Spiele meiner Schachkarriere gemacht haben und Flo hat sich auch ein paar kleinere Schnitzer erlaubt. Zumindest geriet er in eine zwar nicht hoffnungslose, aber doch etwas komplizierte Situation, die er ohne die Uhr sicher noch hätte retten können. Aber als er zudem in arge Zeitnot geriet und schließlich nur noch mechanisch schnell Figuren bewegen konnte, konnte ich ihn matt setzen. Ein unerwartetes Glück, was meinem Ego natürlich sehr schmeichelte. Erstaunlicherweise entschied sich Florian für seine Hose als Kleidungsstück. Wie ich später herausfinden durfte lag das daran, dass er unter dem dünnen Longsleeve nichts an hatte und seinen ...
    ... Oberkörper nicht sofort präsentieren wollte. Dabei war der unbedingt berechtigt, gezeigt zu werden. Das allerdings fand ich auch erst später heraus.
    
    Nun war es an mir, die Spielregeln kreativ anzupassen: Um ihn ein wenig zu reizen und zu provozieren, ließ ich Flo sich im Raum hinstellen, stellte mich recht nah vor ihn und vertröstete ihn mit dem verabredeten Kuss, den würde er etwas später bekommen. Dann ging ich direkt vor ihm in die Knie und schaute ihm aus dieser Position in seine dunklen Augen, die auch sofort ein interessantes Funkeln bekamen. Ich bildete mir ein zu spüren, wie er damit rang, seine Hände auf meinen Hinterkopf zu legen und damit eine deutliche Machtposition zu übernehmen.
    
    Aber er beherrschte sich und wartete einfach ab. Ohne meinen Blick von seinen Augen abzuwenden, berührten meine Hände seine Knie und strichen dann aufreizend langsam die Oberschenkel entlang weiter in Richtung seines Schritts. Während sie sich seiner Hüfte näherten, öffneten sich ganz leicht seine Lippen, es gefiel ihm offensichtlich. Vermutlich aber mehr die Vorstellung als die Berührung selber, sicher kann ich da aber nicht sein. Ich finde jedenfalls schon immer, dass Sex vor allem im Kopf stattfindet und mag Männer, denen das ähnlich geht.
    
    Hier hatte ich offensichtlich ein besonders attraktives Exemplar dieser Gattung. Meine Hände machten sicherheitshalber einen kleinen Bogen um seine Körpermitte und ich führte sie dann am Hosenbund wieder zusammen. Dann öffnete ich mit sanfter ...
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