Der ganz persönliche Assistent
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... ihn sofort an sich, als er ihn sah, geil und ausgehungert, weil sie sich seit Tagen nicht gesehen hatten. "Oh Gott, wie sehr ich von ihm bestiegen werden will! Und er nimmt sich, was er will!", ging es durch Pierres süß frisiertes Köpfchen. "Gefalle ich Dir auch?", frage er, fast ängstlich fast und ganz ohne Koketterie, denn in ihm brannte wie Feuer der Wunsch, Robert zu gefallen. Statt einer Antwort küsste der Ältere ihn hart und männlich, fasste erst den strammen Lederpo an und dann gleich unter den Rock. In Hündchenstellung drängte er Pierre vor den großen Schlafzimmerspiegel, ohne ihn auszuziehen, schob ihm das Röckchen hoch, knöpfte den Body auf und drang hart in Pierre ein, nachdem er dessen Öffnung kurz gedehnt und bespeichelt hatte.
"Das hast Du doch gewollt", stöhnte er in höchster Lust, während sein prächtiges Geschlecht sich seinen Weg bahnte, "Du wolltest doch wie Deine kleine Freundin aussehen und von einem richtigen Mann rangenommen werden!" "Nur von Dir, Robert, nur von Dir allein", winselte Pierre, "ich will nur Deine Frau sein!". Im Spiegel sah Pierre sein lustverzerrtes Gesicht, das so weibisch wirkte, sah den stattlichen Mann, der hinter ihm kniete, die schmalen Hüften des Jüngeren umfasste und stießt, sah die Lust in den schönen Gesichtszügen, spürte die männliche Macht tief in seinem Anus, Pierres Glied spreizte sich gegen den edlen Seidenbody, und er fühlte, dass er diesmal Roberts göttliche Finger nicht brauchen würde, dass er kommen würde ...
... wie ein Weib, nur vom dicken Schwanz des geliebten Mannes und Begatters zum analen Orgasmus gebracht. Ein weibisches Stöhnen entrang sich seinem geschminkten Mündchen, "Robert!", keuchte er, "Liebster, ich komme". Und kaum hatte er es gesagt, spritzte er hemmungslos in die Seide des Bodys und nahm nur noch in Trance wahr, wie sein Mann explodierte und sich gewaltig entlud.
"Robert", hauchte er, als der erschlaffte Penis des Älteren aus seinem Anus glitt, "es war so traumschön, du hast mich so befriedigt wie noch nie jemand." Zärtlich liebkoste Pierre das Glied des Geliebten, küsste es sanft, leckte die Samenreste ab. Mein Gott ist das schön, diese männliche Essenz zu schmecken, dachte er, gefüllt zu werden von einem so herrlichen Mann! "Komm", unterbrach dieser Mann Pierres Gefühlsstrom, "komm zu mir!" Er schloss ihn in die Arme, besitzergreifend und befriedigt. "Du scheinst dich schon ein wenig an Deine neue Rolle gewöhnt zu haben", sagt er. "Du machst es mir so leicht, Robert", erwiderte Pierre sanft, "wenn ich dich sehe, spüre, schmecke, rieche, dann will ich nichts anderes als nur noch Frau sein".
"Du wirst meine Frau sein!", sagt er männlich fest, "und Du wirst gleich nächste Woche Gelegenheit haben, es mir zu zeigen. Ich muss dienstlich nach Nizza, wir werden zwei Tage Urlaub anhängen, und ich erwarte, dass Du bei mir bist. Und zwar als perfekte Begleiterin!"
Und so wurde aus Pierre, dem persönlichen Assistenten, die hingebungsvolle Geliebte des Chefs.