1. Der Harem


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... seid.", brummte er.
    
    Ich sah zu Hadiya. Sie erwiderte meinen Blick für einen Augenblick, lief dann um das Bett herum nahm die Hand des Königs. Sie kniete nieder, küsste seine beringten Finger und ich tat es ihr gleich - von der anderen Seite des Bettes.
    
    Der Malik lächelte zufrieden und zog uns zu sich heran.
    
    Es wurde nicht viel gesprochen. Es wurde geküsst. Gestreichelt. Geleckt. Gebissen. Wir rieben uns aneinander, rieben uns an ihm.
    
    Hadiyah griff nach einer schweren Tonflasche und goss warmes Öl erst auf ihre Brust, dann auf meine.
    
    Der Sultan verrieb mit seinen großen Händen die Flüssigkeit. im bunten Licht glänzte Hadyahs Oberkörper und es war wunderschön anzusehen.
    
    Mit unseren vier Händen ölten wir den Sultan ein. Strichen mit den Fingern über seine Beine, das Öl tropfte langsam von seiner Haut auf das Bett. Während Hadiyah nun vermehrt Aufmerksamkeit auf seinen Unterkörper richtete, zog mich der König an sich. Ich glitt etwas weg, da unsere Körper ölig waren, doch er zog mich nur noch fester an sich.
    
    Nasse Finger streiften meinen Po, eine Zunge umkreiste meine Brustwarzen und Hadiyah führte meine Finger ebenfalls zu des Königs Juwelen.
    
    was für eine Männlichkeit sich mir da entgegenstreckte. Erschrocken und aufgeheizt von dieser gewaltigen Überraschung küsste ich den Malik intensiver als ich es vorher getan hatte.
    
    Nun setzte sich Hadiyah auf den Malik. Ihre schweren Brüste wippten leicht auf und ab, während sie den König ritt. Er stöhnte laut ...
    ... ab, seine tiefe Stimme donnerte durch die große Halle.
    
    Er griff nach meinen Schultern, während er mich noch immer dabei küsste und zog mich noch näher zu sich. Er wollte, dass ich mich auf sein Gesicht setze - und ich tat es.
    
    Hadiyah und ich saßen nun gegenüber. Sie schoss, während sie noch immer ritt, voller Lust mir entgegen, saugte mit ihren vollen Lippen meine Zunge in ihren Mund und knete meine Brüste.
    
    Der König unter mir schmatze, leckte, stöhnte und seine Finger bohrten sich dabei in meine Haut.
    
    Wieder Hände. Überall Hände auf meinem Körper.
    
    Ich genoss diese royale Orgie und spürte den König, wie er sich unter mir aufbäumte. Seine Hände griffen nach Hadiyahs Schenkeln, nach ihren Pobacken und er presste sich tiefer in sie hinein, während er sich in ihr ergoss.
    
    Das letzte, was ich sah, waren Hadiyas große schwarze Augen. sie funkelnden mir lustvoll entgegen. Dann wurde alles schwarz um mich herum.
    
    Mein atmen wurde flacher, mein Kopf pocherte und meine Augen wurden schwer.
    
    Als ich wieder zu mir kam, war es noch immer neblig um mich herum.
    
    Doch der Qualm kam nicht von den Räucherstäbchen des Königs. Und das Öl auf meiner Haut war zu Schweiß geworden.
    
    Das Haar klebte mir an der Stirn und eine raue, große Hand strich es mir aus den Augen. Fahles Licht strahlte von der Decke und die Geräuschkulisse um mich herum drang in mein Bewusstsein.
    
    Ich richtete mich benommen auf.
    
    "Na, hast du sie Shisha doch nicht so gut vertragen?", wandte sich der ...