1. Der Harem


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... meinen.
    
    Wasserdampf umgab uns. In der Ferne tropfte es. Durch die Tür klang ein gedämpftes Kichern aus anderen Räumen.
    
    Ich fühlte mich wohl in ihren Umarmungen, genoss die sanften, nassen Berührungen unter Wasser und schließlich drückte sie mich gegen den Rand des Beckens, an dem ich mich nur zu gerne festhielt.
    
    Hadiyah schob meine Schenkel auseinander und bereitwillig gab ich mich ihr hin.
    
    Ihre häNde umfassten meinen Hintern, drückten ihn nach oben an die Wasseroberfläche und dann schob sie ihren Kopf zwischen meine Beine.
    
    Ihre heiße Zunge, so warm wie das Wasser um uns herum kitzelte mich, ihre Finger drangen in mich ein und ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und atmete schwer.
    
    Mit rhythmischen Bewegungen umkreiste ihre Zunge meine Scham, brachte mich immer und immer wieder zum Zucken bis es nicht mehr länger aushielt und ein lautes Stöhnen von mir geben musste.
    
    "Oh Hadiyah, was tust du mit mir.", seufzte ich.
    
    Sie blickte zwischen meinen Beinen hervor und lächelte mit ihren dunklen Lippen.
    
    Wasserperlen lagen auf ihrer Schulter und ihre dunklen Augen blitzen vor Erregung.
    
    Dann küsste sie mich und ich schmeckte mich auf ihren Lippen.
    
    In der Ferne hörten wir Schritte. Gerade wollte ich sie an mich ziehen und mich für das Geschenk, das sie mit ihrer Lust mir gemacht hatte, revanchieren, als ein verschwommener Schatten an der Tür auftauchte. Ein leises Räuspern erklang durch die Stille.
    
    Hadiyah hielt den Atem an, tauchte ...
    ... kurz unter und dann griff sie nach meiner Hand.
    
    "Malik wartet. Komm.", keuchte sie leise.
    
    Sie lächelte noch immer, doch diesmal war es entschlossener, geheimnisvoller.
    
    Eingewickelt in einen leichten Leinenumhang folgte ich Hadiyah hinaus in die trockene Hitze. Mein Haar tropfte auf meinen Schultern.
    
    Hadiyah ging mit schnellen Schritten voran. Geführt von einer Frau, alt und korpulent, schwer atmend und in ein dunkles Gewand gehüllt, hasteten wir durch das Labyrinth an Gängen bis wir schließlich zu einer großen eisernen Tür kamen.
    
    Hadiyah atmete noch einmal tief durch. "Bist du bereit?"
    
    Ich griff nach ihrem Arm.
    
    "Hadiyah, was tun wir hier?"
    
    Sie biss sich lächelnd auf die Lippen.
    
    "Was denkst du wohl, hm?" sie nickte der Alten zu, die daraufhin die Türen aufschob.
    
    Vor uns erstreckte sich ein Gemach, das nur das eines Königs würdig war. Von den Decken hingen Tücher, auf dem Boden prangten überall riesige, reich geschmückte weiche Kissen, in allen Farben drang das Sonnenlicht durch die bunten Glasscheiben.
    
    Räucherkerzen erzeugten einen leichten, beißenden Dunst im Zimmer und dort, in der Mitte des Raumes auf einem großen, prunkvollem goldenen Bett, lag er.
    
    Groß und stämmig, aber eher muskulös als fettleibig, mit einem weißen Tuch vor der Scham lag er. Der Malik.
    
    Sein dunkler Bart bewegte sich leicht, als er lächelte und uns die Hände entgegen streckte.
    
    Langsam traten wir ein und die alte Schloss hinter uns die Tür.
    
    "Schön, dass ihr da ...