Erwachen (4)
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Musikgeschmack gewesen. Man fuhr halt gemeinsam mit der Straßenbahn in die Schule und wieder zurück. Hing zusammen auf dem Schulhof ab. Traf sich ab und z zum Musikhören, Quatschen oder Lernen. Diese Beziehung hatte sich im Verlauf des Abends recht rasant weiterentwickelt. Eine Klassenkameradin war sie noch immer. Kumpeline? Fickte man die so, wie ich Sabine soeben? Benutzte man ihren Mund so wie ich? Ließ man den Schwanz einfach in ihnen stecken? Ich wollte jetzt nicht soweit gehen, uns gleich eine rosarote Zukunft anzudichten, aber irgendwie musste ich das für mich definieren. Ich wusste ja nicht mal, ob sie mich nicht morgen früh einfach rausschmeißen würde ohne mich je wieder anzufassen. Immerhin hatte ich ihr ganz schön zugesetzt. Und selbst wenn ich wusste, dass sie das letztlich sogar anmachte - seit Anja war ich ein wenig vorsichtig in meiner Bewertung einer Beziehung und dem, was Frauen so von sich gaben, geworden. Auch diese denkwürdige Frage "Warum steckst du ihn mir nicht einfach rein?", nachdem ich sie unfreiwillig geweckt hatte, konnte vieles bedeuten. Ebenso, dass sie behauptet hatte, diejenige sein zu wollen, die mir die Unschuld nahm - was ihr allerdings, so musste ich mir mit einem stillen Lächeln eingestehen, über alle Maßen gekonnt gelungen war. Entpuppte sich das hier später eher als einmaliges Abenteuer, hieß es eben nur, dass Sabine darauf stand benutzt zu werden, ganz gleich von wem. Die Art, wie sie momentan aber schon wieder innig an meinen Lippen ...
... saugte, konnte jedoch ebenso bedeuten, dass sie in mir schon mehr sah als jemanden, den sie für eine Nacht ausgewählt hatte. Ich konnte mich täuschen, aber das deutete schon auf eine gewisse Wertschätzung meiner Person hin.
Bevor ich mich jedoch weiter in derlei Gedanken und meiner noch ausstehenden Beurteilung der zukünftigen Rolle Sabines in meinem Leben verlieren konnte, hatte sie schon ihre Füße neben meinen Schenkeln abgesetzt und wiegte wieder ihr Becken. Das schien ihre bevorzugte Art zu signalisieren, dass sie bereit für neue Missetaten war. Sie sammelte damit weitere Pluspunkte in meinem Ansehen ihrer Person. Sie war schon eine Verrückte. Ich musste zugeben, dass ich mir das vor heute Abend nie hätte träumen lassen. Weder, wie herrlich es überhaupt war mit Sabine zu vögeln, noch wie wild sie dabei war oder dass sie tatsächlich darauf stand, beim Sex grob behandelt zu werden. Nun erlebte ich all das am eigenen Leib, und es machte mich ungeheuer an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie anfassen. Ich griff ihr zwischen die Beine und rieb jene Stelle, die ich früher am Abend schon mit der Zunge so ausgiebig verwöhnt hatte. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte langgezogen. Meine andere Hand massierte noch immer ihre Brust. Ihr Hintern rollte und rutschte auf meinem Schoß immer wilder herum und massierte mich köstlich. Ihr Hinterkopf ruhte auf meiner Schulter, ihre Wange an meiner. "Das fühlt sich so gut an, Sabine", stöhnte ich ihr ins Ohr und kniff ein wenig ...