1. Der schamlose Hannes


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... Gebärmutter brachte er sie zum lauten, tiefen Stöhnen, Herumjapsen und Schreien. Steckte gerade noch nur ein Stück Holz in ihrem stetig zuckenden Geburtskanal, hatte sie nun einen richtigen jungen Bullenschwanz in sich, der sich mit einem vehementen Eifer ans Werk machte, als wolle er sie bedingungslos schwängern, ihr einfach triebig geil und ohne jede Rücksicht den Bauch dickficken.
    
    Hannes unterdessen stieß sie auch weiterhin gnadenlos durch. Er hielt sich abwechselnd an ihren Hüften und Titten fest und zog mit seinem Schwanz genüsslich tiefe Bahnen in ihrer bei aller Dehnung glitschig nassen Fotze.
    
    Alles an Hannelore wackelte bei seinem fordernden, harten Bocken.
    
    Ihre feisten Titten wabbelten wild auf und ab, ihr draller Arsch klatschte lautstark auf seine Hüften. Die typischen Fickgeräusche, die bei einer Paarung voller Inbrunst eben entstehen können.
    
    Wolfgang konnte den tiefen, ekstatischen Fick an jedem gelegentlichen, hohen Aufschrei und dem ansonsten tiefen, geilen Stöhnen seiner Frau hören, während er ohne große Eile den Flur entlang Richtung Wohnzimmer ging.
    
    Unser Neffe vögelt seiner Tante das Hirn aus dem Schädel. Darüber hinaus ließ er sie wohl auch noch zum wahren Glauben finden, denn noch nie zuvor hatte Hannelore derart enthusiastisch nach Beistand von oben gerufen. Wolfgang konnte sich nicht daran erinnern, dass er sie beim Ficken schon einmal derart in Ekstase gebracht hatte.
    
    Er lachte in sich hinein. Der liebe Gott würde sich wohl kaum für ...
    ... sie interessieren. Sie, die gerade den monströsen Schwanz ihres Neffen in ihrer Fotze abmolk.
    
    Nein, die Einzigen, die das abgesehen von ihm noch hören konnten, waren wahrscheinlich die Nachbarn. Vielleicht sogar das ganze Haus und eventuell die ganze Straße. Er konnte sich den Tratsch am nächsten Tag bereits denken: Im Hause Meier wird wieder richtig gefickt.
    
    Im Wohnzimmer angekommen, hatte er sich recht schnell auf der Couch eingerichtet. An‘s Schlafen war natürlich jedoch nicht zu denken. Zu heftig waren seine Frau und Hannes im Schlafzimmer am ‘rumvögeln. Selbst hier konnte er das Klatschen deutlich hören. Und schließlich war da auch noch das laute, rythmische Quietschen vom Lattenrost. Es war eine Symphonie des Stoßens und Bockens.
    
    Diese ging noch etwa eine Stunde so weiter. Wolfgang konnte gar nicht anders und lauschte die ganze Zeit mit. Irgendwie erregte es ihn mittlerweile ziemlich. Aufmerksam hörte er zu und versuchte sich ein Bild davon zu machen.
    
    Nach etwa fünfzehn Minuten war von seiner Frau kurzzeitig nichts mehr zu hören. Wolfgang ging einfach davon aus, dass Hannelore in dieser Zeit den Mund etwas zu voll hatte, um richtig stöhnen zu können. Sehr wahrscheinlich lutschte sie gerade an Hannes fettem Schwanz, nur um ihn sich danach wieder kräftig in die Fotze treiben zu lassen.
    
    Wolfgang sollte damit gar nicht allzu falsch liegen, auch wenn seine Vermutung letztendlich doch etwas von der Realität abwich, denn in seiner Vorstellung stand Hannes mit ...
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