Der schamlose Hannes
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Die folgende Geschichte ist komplett geklaut. Allerdings wurde der Text vollständig überarbeitet und persönlichen Vorlieben angepasst. Mein Dank geht aber natürlich völlig uneingeschränkt an den Verfasser der Originalversion.
Wer noch irgendwelche Fehler findet, kann sich gerne ein Ei darauf backen. Bei Geschichten dieser Art geht es ja wohl eher darum, das Eiweis einigermaßen geschickt zu extrahieren und weniger um eine evtl. Karriere als Schriftsteller oder Lektor!
Hannes drückte mit seiner fetten Eichel gegen das zarte, runzlige Arschloch seiner Tante. Endlich hatte er sie soweit.
Begonnen hatte alles an Weihnachten vor zwei Jahren, als er ihr, vor den Augen seines Onkels, völlig unverblümt und schamlos eine Eins-zu-Eins-Kopie seines eigenen Schwanzes geschnitzt und schließlich als Geschenk überreicht hatte.
Wolfgang, sein Onkel, war seit Langem nur noch ein Schatten von einem Mann. Mehr oder weniger zunehmend antriebs- und schwanzlos schlich er schon seit vielen Jahren durch die geinsame Wohnung und, wie Hannes vermutete, eben auch das eheliche Schlafzimmer.
In sich gekehrt, mucksmäuschenstill und ohne jeglichen Widerspruch registrierte Wolfgang, dass Hannes seiner Frau einen wirklich enormen Schwanz aus sehr hellem, weichem Holz geschenkt hatte.
Hannes hatte seine Lehre als Schreinermeister gerade mit Bravour bestanden. Man konnte an dem kunstvoll gefertigten Holzschwanz deutlich erkennen, wie talentiert er letztendlich war. Die dicke, knollige Eichel ...
... am Ende des langen, knüppelharten Schafts war eine ganz fein verzierte, geballte Faust. Er hatte seiner Tante auf ihr Nachfragen bereits damals mehrfach versichert, dass außer diesem kleinen, fantasievollen Detail ansonsten alles bis auf die letzten feinen Äderchen Eins-zu-Eins mit seinem Jungmännerschwanz übereinstimmen würde. Die Länge, die Dicke, einfach alles.
Die Beiden hatten sich an diesem Abend völlig ungeniert in Wolfgangs Anwesenheit noch recht lebhaft über den enormen Holzschwanz unterhalten. Dieser konnte zwar nicht so recht fassen, was da gerade passierte, aber es regte sich kein erkennbarer Widerstand in ihm. Man konnte die Ficklust, welche die ganze Zeit über zwischen Hannelore und ihrem Neffen in der Luft lag, beinahe riechen.
Nur knapp zwei Tage später schon konnte Hannes sehr spät Abends seine Tante durch das Schlüsselloch der stets unverschlossenen Badezimmertür dabei beobachten, wie sie sich den Holzknüppel mit der verzierten Faust in ihre wulstige, reife Möse einführte. Sie saß auf der Toilette und hatte sich etwas zurück gelehnt. Mit der einen Hand massierte sie sich ihre enormen freiliegenden Brüste, während sie mit der anderen den langen und harten Holzschwanz tief in ihre auslaufende Saftspalte einführte und dies mit so viel Nachdruck tat, dass die knollige Faust ganz bis an‘s Ende ihres Fickkanals direkt zu ihrem Muttermund vordrang. Dort angekommen, machte sie erstmal große Augen.
Hannes konnte die Verwunderung in ihrem Blick erkennen. So ...