1. Dom lässt fantasie wahr werden


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... in Ruhe, um mich dann aufzufordern, aufzustehen und mit ihm in eine Kabine zu gehen. Ich folge ihm. Wohl wissend, dass ich es hier mit einem DOM zu tun habe. Und damit, dass ich einige Fantasien vielleicht in Erfüllung gehen.
    
    Kaum in der Kabine, hat er mich wieder am Wickel. Mit beiden Händen bearbeitet er meine Nippel und fordert mich auf, seine ebenfalls zu bedienen. Er hat große und dicke Nippel. Fast wie eine Frau. „Na los, fasse sie an, knete sie, ich will es spüren“. Dabei sehen wir uns in die Augen. Er sieht meine Geilheit darin lodern. Aber auch die Bereitschaft mich ihm zu unterwerfen.
    
    „Ich werde Dir Schlampe mein Halsband umlegen“. Ganz nah kommen diese Worte und ich fange an zu zittern. Er hat mich erkannt. Er weiß, dass ich devot bin. Er hat den Schlüssel zu mir gefunden. Die Erwähnung des Halsbandes löst bei mir etwas aus. Die Bereitschaft der Unterwerfung.
    
    „Ich mache Dich zu meiner Zofe. Am ganzen Körper rasiert bist Du ja schon. Du bekommst schwarze Nylons mit Strapsen angezogen
    
    „Ich mache Dich zu meiner Zofe. Am ganzen Körper rasiert bist Du ja schon. Du bekommst schwarze Nylons mit Strapsen angezogen, High Heels und dazu ein Zofen Kleid aus Latex. Würde Dir das gefallen“?
    
    Ich konnte nur noch nicken. Seine Augen ließen mich nicht los. Das brennen meiner Nippel nahm zu, da er sie immer noch quetscht. Aber jetzt fing ich mir 2 Backpfeifen ein. „Antworte mir Du Schlampe, wenn ich Dich etwas frage“!
    
    „Ja Herr, das würde der Schlampe sehr ...
    ... gefallen. Es ist das, was sie sich schon lange wünscht“.
    
    „Und bei Ungehorsamkeit wirst Du die Peitsche zu schmecken bekommen. Erst schön langsam auf Deine Hurenbacken, damit sie schön warm werden. Und dann immer stärker. Bis sich schöne Striemen auftun“. Bei diesen Worten legte er jetzt beide Hände auf meinen Hals und drückte leicht zu. Wieder war für mich an Gegenwehr nicht zu denken. Ich legte sogar die Hände hinter meinem Rücken zusammen, um ihm meine Unterwerfung deutlich zu machen.
    
    „das scheinst Du geil zu finden, so von mir behandelt zu werden. Ich glaube, statt eines normalen Halsbandes werde ich zu einem Würgband greifen. Damit habe ich Dich dann noch besser unter meiner Kontrolle“. Dabei fing er an, auf meinen steifen Schwanz zu schlagen. Immer wieder traf er die Rute. Ich zuckte zusammen, hielt ihn aber danach sofort wieder hin.
    
    Was passierte hier mit mir. Ich habe keine Ahnung, wie sich eine Peitsche auf meinem Rücken oder den Backen anfühlt. Schon gar nicht, wenn sie Striemen erzeugt. Vor allem, wie würde ich das meiner Frau erklären.
    
    Aber in diesem Moment war es mir herzlich egal, was andere von mir denken, oder welche Konsequenzen mich erwarten. Entscheidend war einzig die Art, wie ich hier behandelt wurde. Gerade wurden meine Fantasien bedient und ich ging in der Rolle des Untergebenen völlig auf.
    
    Dann fordert er mich auf, mich mit dem Rücken zum Spiegel auf die Bank auf alle Viere zu setzen.
    
    So hatte er jetzt meinen Arsch und meine Eier im Spiegel, ...