Dom lässt fantasie wahr werden
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
Hardcore,
Ich habe lange gebraucht, um den Mut aufzubringen, mein Erlebnis am 11. April dieses Jahrs in der Apollo-Sauna in Hamburg in Worte zu fassen und sie hier zu posten.
Der Grund für mein Zögern liegt auf der Hand: Schreibe ich es mir nicht von der Seele, verfolgt es mich weiter. Schreibe ich es auf, und setze es hier bei GR rein, laufe ich Gefahr, dass der Mann, mit dem ich das Erlebte hatte, es liest und mich antickert. Um das umzusetzen, was er bei der Begegnung angedroht hat. Aber vielleicht will ich ja genau das. Raus aus der Komfortzone, raus aus der Kuschelecke. Gefahr besteht nur darin, dass es mir gefällt. Aber dazu muss ich es erst einmal zulassen.
Hier nun mein Bericht:
Eines noch vorweg… es ist so passiert. Nichts ist dazu gedichtet worden.
Wenn ich in Hamburg zu tun habe, dann richte ich es so ein, dass ich noch rechtzeitig in die Gay-Sauna komme. So auch an diesem besagten Tag.
Die „normalen“ Begegnungen lasse ich jetzt der Einfachheit außen vor.
Ich kam gerade aus der Dampfsauna, um zu duschen und den Kreislauf wieder auf Normalpegel zu bringen. Links von mir duschte ein ziemlich stämmiger Mann. Nicht unbedingt ein Mann, mit dem ich etwas anfangen möchte. Sorry an alle Leser, die etwas mehr auf den Rippen haben. Aber die Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Er verließ die Dusche, und ich stellte mich schnell darunter. Denn aus der kam mehr Wasserdruck und sie war heißer. Der Typ grinste mich noch an und verschwand.
Nachdem ich wieder ...
... runtergekommen bin, ging ich so nass wie ich war, wieder in die Dampfsauna. Und hier in den vorderen Bereich. Dort ist es etwas heller und vor allem nicht ganz so heiß.
In der Ecke stand der Mann von eben, aber um den kümmerte ich mich nicht. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, stützte mich mit den Armen an der Wand ab und spreizte die Beine. So stand ich einen Augenblick um zu entspannen, als ich plötzlich eine Hand spürte, die zwischen meine Beine fasste und meine Eier ergriff. Ich zuckte erschrocken zusammen. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass meine Position missverstanden wurde. Gleichzeitig fand ich es aber auch geil.
„Das magst Du haben Du geile Schlampe“ kam es in mein Ohr. Dabei griff die andere Hand zu meinem Nippel und fing an ihn zu zwirbeln. Ein schneller Schlag auf die Pobacke folgte, da ich noch keine Antwort gegeben habe, dann griff er wieder in meine Eier und rollte sie in seiner Hand. Ich konnte nur noch aufstöhnen und es zugeben. Die Antwort hat ihm nicht gereicht. Er kniff jetzt stärker in meinen Nippel. „Los sag es, was bist Du“. „Ich bin eine geile Schlampe, die darauf steht so angefasst und dominiert zu werden“.
Plötzlich ließ er meine Eier los und legt die Hand an meinen Hals und drückt leicht zu. Ich wehre mich nicht. Ich bin wie paralysiert. Merke aber auch, wie mir schwarz vor den Augen wird, und ich mich hinsetzen muss. Er muss genau eine Stelle erwischt haben, die mich fast in die Ohnmacht geführt hätte. Einen Augenblick lässt er mich ...