Bisex Gangbang
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... letzten mal.“ Armin sah ihn überrascht an. Dann meinte er „magst du bei uns mitfahren? Meine Schwester wechselt glaube ich zu den Hoffmanns ins Auto, damit sie mit ihrer Freundin quasseln kann.“ Und so kam es, dass Thomas bei Armin auf der Rückbank saß. Und er hatte die ganz Zeit über einen Steifen, obwohl sie nichts machten. Eigentlich blätterten sie nur durch ein BRAVO-Heftchen oder hörten Musik über den Walkman. Als Armins Vater zum Tanken anhielt und seine Mutter aufs Klo ging, nutzte Thomas kurz die Gelegenheit und machte das, was er sich schon die ganze Zeit vorgestellt hatte: er packte Armin einfach zwischen die Beine und massierte ihn dort. Offensichtlich hatte der keine Dauererektion so wie Thomas, aber er ließ es geschehen und stöhnte leicht. Auch er packte nun bei Thomas zwischen die Beine und war erstaunt „Du hast ja voll den Steifen!“ „Ja!“, meinte Thomas, „ich bin total geil!“ und sagte dann, nicht wissend, ob er Armin damit schockieren würde: „wenn Du willst, nehm ich später deinen Schwanz in den Mund!“ Die Vorstellung machte ihn verrückt, dieses pralle dicke Ding, das so feucht war und so schleimig und so nach Sekreten roch! Das Abzulecken, Wahnsinn! Armin keuchte heiser „au ja“ und bot jetzt doch auch eine beachtliche Schwellung in der Hose. Leider mussten sie aufhören, denn die Eltern kamen zurück und die Fahrt ging weiter. Aber kaum waren sie unterwegs, nahm Thomas Armins Hand und legte sie sich zwischen die Beine. Armins Eltern waren viel zu abgelenkt, um ...
... die Jungs auf der Rückbank zu beobachten und so bekam Thomas die nächsten Stunden immer wieder eine Schwanzmassage durch den Stoff seiner Jeans und der Penis drückte darunter dauersteif gegen den Stoff der Hose. Sooo geil.
Abends kamen sie an der Unterkunft an, eine Art Jugendherberge mit einem großen Aufenthaltsbereich mit Tischtennisplatte, Kicker, Kaminofen und offener Küche. Die Zimmer hatten mehrere Stockbetten. Die Familien mit kleinen Kindern gingen zusammen in je einen Raum, die drei Teeniemädchen Annette, Ruth und Brigitte (Armins Schwester) teilten sich eines. Und Armin und Thomas konnte ebenfalls zusammen in einem Zimmer unterkommen. Alles war sehr rustikal und urgemütlich. Nach einem einfachen Abendessen, das die Mütter zauberten, saßen die Eltern beisammen und sprachen. Mit den Teeniemädchen gaben sich Arnim und Thomas nicht groß ab, sie hatten es viel zu eilig, schnell ins Zimmer zu kommen. Aber erst als es spät war und ruhig in der Herberge wurde, trauten sie sich, wirklich zur Sache zu kommen. Diesmal zogen sie sich ihre Hosen ganz aus und setzten sich nebeneinander auf das Bett, um sich gegenseitig ihre Schwänze zu wichsen. Das war gut. Aber Thomas wollte mehr. Er stellte sich vor Arnim und fing an, seinen Schwanz an Arnims Pimmel zu reiben. Das war gut, aber seine Geilheit ging viel weiter. Das konnte ihn nicht befriedigen. Er wollte endlich Oralsex und ihm war klar, dass er damit anfangen musste. Er kniete sich auf den Boden vor das Bett und beugte sich ...