1. Bisex Gangbang


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... sicher länger, aber nicht ganz so fett. So standen sie beide breitbeinig da und wichsten sich selbst. Dabei stöhnten sie. „Soll ich dich mitwichsen?“, fragte Armin plötzlich. Thomas wich kurz zurück, aber die Vorstellung hatte was. Und so drehte er sich schließlich zu Armin hin und dieser nahm seinen Schwanz in die Hand. Das fühlte sich nun doch ganz toll an, wie dieser seine Vorhaut vor- und zurück zog. „Ja, wichs meinen Schwanz!“, stöhnte Thomas. Armin machte es echt gut. Es war ein ganz unbekannter Reiz, dass er seinen Schwanz nicht selbst berührte, sondern es besorgt bekam. „Magst Du mal meinen anpacken?“. Thomas zögerte erst, aber die Neugier und Geilheit siegte. So griff er ihm an den Schaft und packte zu. Auch ein neues Gefühl, wenn es nicht das eigene Teil war. Warm, fest und feucht. So standen sie da und packten sich gegenseitig überkreuz ihre Schwänze an, eifrig wichsend. Plötzlich spürte Thomas etwas klebriges an der Hand. „Hey, noch nicht kommen!“, meinte er und roch an seiner Hand. Es war feuchter Pimmelgerucht, ziemlich eklig! „Nee, bin noch nicht gekommen, sind nur die Vorboten!“, stöhnte Armin und wichste sich selbst weiter. Dann kam er, und Thomas sah fasziniert, wie er eine große Menge weißer Schleimsoße auf das Heftchen spritzte. Nun kam auch Thomas ziemlich heftig und spritze wild in die Natur. Danach fühlte er sich sofort scheiße und packte ganz verschämt seinen Penis wieder ein. Auch Armin war ganz kleinlaut und sie ließen das Heft liegen und radelten ...
    ... zurück, ohne viel zu sprechen. An einer Weggabelung verabschiedete sich Thomas knapp und radelte zu sich nach Hause! Was war das denn gewesen! Er war doch nicht schwul! Voll peinlich und eklig. Er würde mit Armin am besten gar nicht mehr darüber reden, geschweige denn, ihn nochmal treffen. Nur blöd, dass bald die gemeinsame Reise in den Osterferien anstand. Aber da konnte man nix machen. Thomas würde ihm halt aus dem Weg gehen. Aber je mehr die Tage vergingen, desto mehr änderte sich Thomas‘ Gedanken. So eklig war es auch wieder nicht gewesen, und eigentlich ja schon ganz schön geil. Einen gewichst zu bekommen, hatte sich krass angefühlt. Wie es wohl wäre, die Schwänze aneinander zu reiben? Oder beide in die Hand zu nehmen und gleichzeitig zu wichsen? Oder, noch krasser, so einen Penis in den Mund zu nehmen und an der Eichel zu lecken? Thomas konnte nicht umhin, bei den Gedanken sehr geil zu werden. Und sich nun doch auf die Reise zu freuen.
    
    Als es endlich so weit war, trafen sich die Familien mit ihren Autos an einem Treffpunkt und wollten die Reise nach Frankreich gemeinsam mit ihren Autos in der Kolonne zurücklegen. Üblicherweise wechselten die Kindern die Sitzplätze und setzten sich so, dass sie mit ihren Freunden und Freundinnen die Fahrt über nebeneinander saßen. Thomas begrüßte kurz Armin am Treffpunkt und raunte ihm zu. „Na, wie gehts?“ Armin meinte „Gut soweit, und Dir? Bist Du noch sauer?“. „Nee!“, flüsterte Thomas, „war eigentlich doch gar nicht so schlecht beim ...