1. Spritzer 06


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... passte: Sie war viel älter.
    
    Der Nachtisch war bereits eingenommen worden. Die Mutter und ihre Gäste unterhielten sich angeregt draußen unter dem Apfelbaum. Mike und Sandra brachten das Essgeschirr in die Küche. Von dort aus hatten sie die Gesellschaft im Blick. Sandra stand am Küchentisch und sortierte das Besteck. Sie trug kurze Shorts und ein T-shirt, in dem sich nunmehr die erigiertenWarzen eines flachen Busens abzeichneten. Mikes Hose beulte ein mächtiger Ständer aus. Grund: die reizenden Porundungen seiner Schwester. Er verspürte eine quälende Lust in seinem Unterleib. Ganz ohne Umschweif weitete er seinen Hosenbund und zeigte seiner Schwester den steifen Schwanz.
    
    - Sieh her! Erinnerst du dich noch? Sieh mal wie der gewachsen ist.
    
    Das tat sie. Seit ihrem Handanlegen im Bad war das Ding deutlich dicker, länger, männlicher geworden. Mike hatte seine Schwester überrascht. Sie war geniert, musste aber unwillkürlich hinsehen. Sein Ständer stand steif und hart vom Bauch ab. Sandra wurde mulmig zu Mute.
    
    - Die da draußen! Wenn jemand kommt!, wehrte sie ab.
    
    - Wenn jemand kommt, verstau ich ihn im Nu in den Shorts. Kein Problem.
    
    - Wenn die uns sehen.
    
    - Ich stell' mich hinter dich, die sehen nix.
    
    Mike schmiegte sich von hinten an sie und knifft in ihren Brustwarzen.
    
    - Ich möchte deinen nackten Hintern sehen, hauchte er ihr ins Ohr und drückte sein Glied gegen ihre Pobacken.
    
    - Nein. Wenn einer kommt ..., protestierte sie.
    
    - Deine Shorts sind im Nu ...
    ... wieder oben. Na, komm! drängelte er, griff ihr an den Bund und entblößte ihre Pobacken
    
    - Lass mich fühlen, hauchte er und griff ihr zwischen die Beine.
    
    - Genug jetzt, zischte sie.
    
    - Halt still!
    
    Mit einem Ruck streifte er ihren Slip herunter, dass er zu Boden fiel, und er versuchte sein Glied von hinten in ihre Scheide zu zwängen. Als Sandra merkte, was er vorhatte, war es bereits zu spät.
    
    - Nein, nicht! Nicht das! Hör auf! Du tust mir weh! Nein! Aua, aua, aua!
    
    Er entjungferte sie mit ein paar kräftigen Stößen von hinten. Sie schrie mit gepresster Stimme, durfte nicht laut schreien, wegen denen da draußen:
    
    - Du tust mir weh! Hör auf!, zischte sie.
    
    Sie wehrte sich, versuchte sich ihm zu entziehen, doch sie hatte keine Ausweichmöglichkeiten: Sie war eingekeilt zwischen seinem Körper und dem Tisch vor ihr.
    
    - Mein süßes schwesterliches Loch!, raunte er.
    
    - Hör auf!, flehte sie. Es tut weh! Zieh ihn raus! Zieh ihn ... Mein Gott! Ich krieg ein Kind.
    
    - Noch ein paar Stöße. Es ist so gut.
    
    - Bitte zieh ihn raus. Ich will nicht ...
    
    - ... schwanger werden. Ich zieh ihn raus. Ich zieh ihn raus! Nur noch ein bisschen.
    
    - Hör auf!
    
    - Gleich. Gleich ist es soweit.
    
    - Hilfe! Bitte, bitte!
    
    - Ich versprech's.
    
    - Bitte, Mike. Zieh ihn ...
    
    Zu spät. Er stieß so fest zu, dass der Tisch ans Rücken kam. Mike schob die Schwester hinterher. Er rammte sein Glied wie besessen in sie hinein.
    
    - Ich kann nicht anders!, raunte er. Ich muss. Ich muss. Ich ...