Spritzer 06
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Sandra und Mike
Sandra machte ihre erste Erfahrungen in Sachen Sex mit ihrem älteren Bruder Mike.
Eines Tages platze sie wie so oft unverhofft in Mikes Zimmer und erwischte ihren Bruder beim Masturbieren. Er konnte gerade noch rechtzeitig mit der freien Hand das Laken über seinen Unterleib ziehen, als die Tür aufflog. Hatte die Göre gesehen, was er gerade tat?
- Was tust du da?
- Nichts!
- Tust du doch. Was versteckst du da?
- Nichts für kleine Mädchen.
- Zeig her!
Sie zerrte am Laken.
- Lass das! Es gibt nichts unter dem Laken.
- Gibt's doch, sonst würdest du dich nicht so anstellen.
- Ich bin nackt drunter, das ist alles.
- Na, und? Hab' dich doch schon öfter nackt gesehen im Bad. Was stellst du dich so an?
- Diesmal ist es was anders.
- Was ist anders?
- Kann ich nicht sagen.
- Wieso nicht.
- Weil es eben anders ist.
Mike hatte immer noch eine Faust am Steifen, die andere am Laken, um zu verhindern, dass Sandra es wegreißt.
- Was ist anders?, quengelte sie.
- Ich schäme mich halt.
- Hast dich im Bad auch geschämt?
- Nein, aber da warst du auch nackt.
Ohne ein Wort zu sagen zog sie das Höschen aus und das T-shirt. Nun stand der süße Fratz da. Pudelnackt. Erbschen, da wo andern Mädchen in ihrem Alter bereits ein praller Busen gewachsen ist. Sie hat halt die kleinen Brüste der Mutter geerbt. Zwischen den Beinen eine ob der blonden Haare schamhaarlos wirkende Jungmädchenmuschi, in der sich ein geschlossener ...
... Schlitz abzeichnet.
- Gut so? Bin ich jetzt nackt genug? Darf ich jetzt sehen?
- Nein. Ich tue, was nur Jungen tun?
- Was?
Mike erkannte, dass ihr Drängen auch was Positives haben konnte: Wenn sie schon mal nackt war, konnte er sich vielleicht an ihrer Blöße aufgeilen. Sollte sie doch zusehen!
-Du gibst wohl nie auf?, sagte er. Gut. Dann hock dich ans Bettende, dass ich deine Muschi sehen kann.
Sandra nahm die gewünschte Stellung ein und sah voller Erwartung aufs Laken. Mike schlug es jedoch keineswegs zurück, sondern wichste unter dem Laken. Die Bewegungen der Faust, waren gut am Hüpfen des Tuchs zu erkennen. Sandra war erst enttäuscht, dann aber gespannt, was das werden sollte. Mike starrte zwischen die geöffneten Beine auf die leicht klaffende Feige. Er stöhnte und schnappte mit verzerrtem Gesicht nach Luft. Die Hand rubbelte immer schneller. Sein ganzer Körper spannte sich. Er riss die Augen und den Mund auf, und sprudelte hervor:
- Oh, Sandra! Sandra, das ist für dich.
Dann nässte sein Samen das Bettlaken ein.
Was war geschehen? Mike lag völlig erschöpft da, wie tot, aber glücklich schien er zu sein. Jetzt erst entdeckte sie den Fleck am Laken. Das musste sie sich genauer ansehen. Behutsam tastete sie das nasse ausgebeulte Leintuch ab und befühlte den abschwellenden Penis, dessen Eichel sich durch das eingenässte Laken abzeichnete. Mike ließ sein Schwesterchen gewähren. Sandra lüpfte das Leintuch und betrachtete den verschmierten Penis ihres ...