1. Alle hassen Franzi 2. Auflage


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nicht konzentrieren. Steffi dagegen schon. "
    
    OOouch.
    
    " Und binnen weniger Sekunden schüttelte sie sich auf mir. Sie kam. Gewaltig! Auch mir wurde es zu viel. Ich spritzte in ihr. Zum Glück nahm sie die Pille.
    
    "
    
    Danke!
    
    ", und verschwand wieder in unserem Schlafzimmer. Ich war wie benebelt. Mir war klar, dass ich Franzi nicht mehr vögeln werde. Aber ich fragte mich, wer hier die böse Frau ist.
    
    Steffi setzte sich auf Franzi. Sie stellte den Timer.
    
    "
    
    So, du kannst nun beweisen, wie tolerant Du zu lesbischer Liebe geworden bist. Du hast fünf Minuten Zeit, mir einen Höhepunkt zu beschaffen!
    
    "
    
    "
    
    Aber, aber, das kannst Du doch nicht...
    
    "
    
    Sie knallte ihr eine an die Wange.
    
    "
    
    Und wie ich das kann. Aber ich bin kulant. Zehn Minuten. Ansonsten sehen alle Deine Bilder!
    
    "
    
    Ich stand wie verwurzelt neben den Beiden. So kannte ich Steffi nicht. Und diese Art hätte ich auch nicht zugetraut. Mir wurde nun klar, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein muss. Ich blickte auf das Schauspiel. Franzi zitterte und bebte, der Vibrator steckte noch tief in ihr. Eher widerwillig streckte sie die Zunge entgegen. Und ich wusste, Steffi war eben von mir gefüllt worden.
    
    "
    
    Nicht so zögerlich!
    
    ", spornte Steffi an. Ebenso blind stellte sie ihren Timer. "
    
    So, die Zeit läuft!
    
    "
    
    Ich wusste nicht, ob ich dazwischen gehen sollte. Mir schien es, als sei es eine Sache, die Frauen unter sich ausmachen müssten. Andererseits tat mir ...
    ... mittlerweile Franzi leid.
    
    "
    
    Etwas mehr Einsatz. Die große Klappe hast Du sonst auch!
    
    ". Ich sah, wie Steffis Finger nach Franzis Brustwarzen griffen und hineinkniffen. Der Gong zur Halbzeit ertönte.
    
    Franzi leckte nun energischer. Steffi stöhnte bereits. Franzi wusste, was auf dem Spiel stand. Sie überwand sich. Sie gab sich Steffi hin. Sie bebte. Sie war total gebrochen.
    
    Die Zeit war fast um. Franzi geriet in Panik. Sie leckte umso heftiger. Steffi stöhnte bereits. "
    
    Noch zwei Minuten Kulanz
    
    ", stöhnte sie. Die brauchte sie aber nicht mehr. Steffi kam. Sie schüttelte sich.
    
    "
    
    Nun wird Dich mein Freund sicher noch mal durchnehmen. Er ist schon scharf!
    
    ", meinte Steffi.
    
    Doch ich griff nur noch Steffi, zog sie wieder zu unserer Couch. "
    
    Ich würde lieber dich noch mal durchnehmen!
    
    " Ich schob ihn wieder in ihren Körper. Es fehlte nicht mehr viel. Ich kam ein weiteres Mal. Ich stöhnte laut auf.
    
    Als ich wieder zu mir kam, fragte ich Steffi:
    
    "
    
    Kannst Du mir vielleicht erklären, was das sollte?
    
    "
    
    "
    
    Wir hatten noch eine Rechnung offen!
    
    "
    
    "
    
    Und das rechtfertigt das?
    
    "
    
    "
    
    Das Biest hat meine Jugendliebe zerstört.
    
    "
    
    Auch wenn ich schon viel von Steffi kannte - wir sprachen nie über vergangene Beziehungen.
    
    "
    
    Ja, sie hat mich gegenüber meinem damaligen Traumprinzen denunziert und entblößt. Sie hat Lügen über mich verbreitet. Nur um selber an ihn heranzukommen. Und ein Jahr später hatte ich was mit einem anderen Mädel ...